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In Großbritannien werden christliche Flüchtlinge als “Störfaktor” angesehen.

11. November 2018 / 15:46 Uhr

Großbritannien lässt seine Maske fallen: Kein Asyl für verfolgte Christin aus Pakistan

Der Wandel Großbritanniens zum islamisch beeinflussten Staatsgebilde ist weit fortgeschritten. So weigert sich das Land, der mit Ermordung bedrohten christlichen Pakistani Asia Bibi Schutz und Asyl zu gewähren. Wie die Huffingten Post berichtet, habe die Regierung “Sicherheitsbedenken” und würde “Unruhe in bestimmten Teilen der Gesellschaft” befürchten.

Knapp Todesstrafe entkommen

Die Christin Asia Bibi war in Pakistan der mit der Todesstrafe bedrohten “Straftat” der Blasphemie angeklagt gewesen, vom Gericht in einem Berufungsprozess jedoch aus Mangel an Beweisen freigesprochen worden. In der Folge kam es zu Massenprotesten und die Frau ist seither ihres Lebens nicht mehr sicher, da sie von fanatischen Moslems mit dem Tod bedroht wurde. Der Fall erregte weltweites Aufsehen.

Von Muslimen verfolgt

Asia Bibi war vor ihrem Freispruch acht Jahre lang in einer Todeszelle inhaftiert gewesen und wurde bis jetzt von den Behörden nicht in die Freiheit entlassen. Eine Freiheit, die in Pakistan mit ihrer sofortigen Ermordung enden würde. Ihr Leben kann nur durch Flucht in ein christliches Land gerettet werden. Man sollte meinen, dass dies ein klassischer Asylgrund in einem westlichen Land wäre, nicht aber für Großbritannien. Dort scheint man mehr um den “inneren Frieden” besorgt zu sein, den man schließlich durch die Einwanderungspolitik selbst in Gefahr gebracht hatte.

Großbritannien nicht mehr Mitglied westlicher Wertegemeinschaft

Ein Appell an die britische Regierungschefin, der Frau zu helfen, blieb unerhört. Denn längst vorbei sind die Zeiten, als englische Kreuzritter für das Christentum in die Schlacht zogen. Vielmehr weht über bereits vielen Städten des Landes der muslimische Halbmond.

Anders andere (noch) westliche Staaten, die bereit sind, die Frau und ihre Familie aufzunehmen. Eines dieser Angebote wird die Familie nun annehmen.

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