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Linksverbinderin Palfrader sind illegale Migranten ein Herzensanliegen, Tiroler Frauen fürchten sich vor ihnen.

22. November 2018 / 06:26 Uhr

ÖVP-Landesrätin Beate Palfrader setzt sich für illegalen Nigerianer ein

Offensichtlich sind der 15. Oktober 2017 und die am 18. Dezember 2017 gebildete türkis-blaue Bundesregierung in den westlichen Bundesländern bei manchen Alt-Politikern der Österreichischen Volkspartei (ÖVP) spurlos vorüber gegangen. Das zeigt sich auch im Umgang mit illegalen und daher abzuschiebenden Migranten, auch wenn sie sich in einen Lehrberuf geflüchtet haben. Eine wesentliche Repräsentantin dieser ÖVP-Silberrückenfraktion, die im Jahr 2015 auch als “Willkommensklatscher” die Masseneinwanderung unterstützt hatten, ist Landesrätin Beate Palfrader.

ÖVPlerin Palfrader setzt sich für den nunmehr von den Fremdenpolizeibehörden für illegal aufhältig erklärten Nigerianer Abraham O. ein Obwohl der Nigerianer einen negativen Asylbescheid erhalten hat, soll er im Lande bleiben. Gemeinsam mit linkskatholischen Gutmenschenkreisen, Sozialdemokraten und Grünen heult auch immer wieder der linke Flügel der Tiroler ÖVP auf, wenn es um die Ausschaffung illegaler Ausländer geht.

Tirol: Frauen haben Angst vor Migranten, Palfrader vor der FPÖ

Wie verkehrt das Weltbild der schwarzen Landesrätin Palfrader ist, zeigt ihre Aussage über die Diskussion einer Abschiebung von illegalen Migranten. Während der Großteil der Tiroler Frauen durch eine Vielzahl von Vorfällen Angst vor illegalen Migranten und ihrer oft ausgelebten Sexualität und Gewalt gegenüber heimischen Frauen haben, fürchtet sich die ÖVP-Landesrätin vor der FPÖ und deren Kritik an der ungezügelten Einwanderung und dem Schweigekartell von Schwarz, Grün und Rot im Land Tirol.

Schon Anfang November fiel die vereinigte schwarz-grün-rote Linksfront in Tirol in ein Empörungsgeheul ein, als ein illegaler Asylwerber in Lehrausbildung aus Afghanistan zu Recht abgeschoben wurde.

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