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Es geht wieder los: Die NGO-Organisationen “Sea-Watch”, “Proactiva Open Arms” und “Mediterranea” “retten” wieder.

23. November 2018 / 19:29 Uhr

Nach Zwangspause: Zusammenarbeit von NGO-Schleppern mit Schleuserbanden läuft wieder an

Gute Nachricht für libysche Schleuserbanden: Die NGO-Organisationen “Sea-Watch”, “Proactiva Open Arms” und “Mediterranea” werden nun nach einer längeren Zwangspause ihre Schlepperaktivitäten im Mittelmeerraum gemeinsam wieder aufnehmen. Diese “Frohbotschaft” für nordafrikanische Schleppersyndikate verkündete “Sea-Watch”-Sprecher Ruben Neugebauer. Und auch die Asylindustrie in den Wunschdestinationen der “Geretteten” hat Grund zur Freude: “Eine konstante Präsenz von Rettungsschiffen wird wieder hergestellt”, ergänzt Neugebauer.

NGO-Schiff “Sea-Watch3” in Richtung Libyen ausgelaufen

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