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Bereits jetzt schon um sich greifende Zensurmaßnahmen würden durch den Migrationspakt einen weiteren Schub erhalten.

25. November 2018 / 16:41 Uhr

AfD-Politiker sieht Pressefreiheit durch UN-Migrationspakt massiv bedroht

Die Gefahren, welcher der UN-Migrationspakt in sich birgt, werden zusehends von immer mehr verantwortungsvollen und seriösen Politikern erkannt. Beinahe täglich wird die Liste derjenigen Länder länger, welche sich diesem Vertragswerk nicht unterwerfen wollen. Zuletzt waren das Polen und Israel, seit heute (25.11.) auch die Slowakei. Die  Die Gründe, warum dieser Pakt zunehmend auf Ablehnung stößt, sind mannigfaltiger Natur. In erster Linie geht es wohl darum, dass man einer dann ungebremsten Einwanderung aus Ländern der Dritten Welt zu Recht skeptisch gegenüber steht. Darüber hinaus soll aber auch eine migrationsfreundliche mediale Meinungsmache angekurbelt werden.

Migrationspakt soll Pressefreiheit aushebeln

Dass es jedoch auch eine Reihe anderer Punkte gibt, die Anlass zur Vorsicht geben, zeigt der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Renner in einer überzeugenden Videobotschaft auf. Der Politiker bezeichnet den Pakt als “Trojanisches Pferd”, welches ungeahnte Negativfolgen für Presse- und Redefreiheit haben könnte. So ist vorgesehen, dass Journalisten dahingehend unter Druck gesetzt werden sollen, einseitig positiv über die Masseneinwanderung zu berichten. Denjenigen, die sich nicht daran halten, soll der Geldhahn zugedreht werden, während systemkonforme Medien großzügig zu fördern sind. Ein “Wahrheitsministerium”, wie es George Orwell in seinem Klassiker der Weltliteratur “1984” geradezu prophetisch beschrieb, würde dann noch näher rücken. Hier das Video mit der brillanten Analyse des Politikers: 
 

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