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In Schweden moderiert eine Frau mit Kopftuch das Wetter, im Irak eine ohne.

3. Dezember 2018 / 14:06 Uhr

Moslemische Wetterfee in Schweden, westliche Moderatorin im Irak

Ein skurriles Video beschäftigt derzeit die sozialen Medien. Es zeigt in plakativer Weise, wie sich die Einwanderung auf Europa tatsächlich auswirkt. Und zwar nicht in Form der mittlerweile alltäglichen Gewaltmeldungen durch die so notwendigen “Bereicherer”, sondern durch eine schleichende, stille und leise Unterwanderung. Die Aufzeichnung von zwei Wetterberichten aus zwei grundverschiedenen Ländern ergeben ein erschreckendes Bild, und man kommt zu dem Entschluss, dass wir mit dem Irak doch mehr gemein haben als mit Schweden.

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In letzterem Land ist nämlich eine in orange Tücher gehüllte Moslemin zu sehen, die die Wetteraussichten für die kommenden Tage bei einem bekannten Fernsehsender moderiert. Mit Hijab und weiten Kleidern kündigt sie emotionslos die Temperaturen für die verschiedenen Landesteile an.

Kopftuch in Schweden

Anders hingegen im Irak, wo eine junge Frau mit wallender, offener Mähne vor der Kamera steht und ihren Zuschauern heiter die Aussichten für ihr Land präsentiert. Die unterschiedlichen Gesichtsausdrücke haben dabei allerdings wenig mit den Temperaturen zu tun. Während die autochthone Bevölkerung in Schweden zu dieser Jahreszeit mit Regen und Schnee rechnet, rechnete sie wohl kaum mit einer verhüllten Moslemin als Wetterfee.

Anders hingegen im Irak, wo in weiten Teilen des Landes ein moderater Islam die Entwicklung von westlichen Bedingungen möglich macht, aber offensichtlich radikalisierte Personen zur Flucht nach Europa motiviert.

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