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Gewaltbereite Wiener Drogendealer sind sogar mit Schreckschusspistolen bewaffnet.

4. Jänner 2019 / 12:00 Uhr

U-Bahnlinie U4: Cannabis-Dealer bewaffnet aufgegriffen

Immer bunter treiben es die Drogendealer in den Wiener U-Bahnlinien. Jetzt gehen sie schon schwerbewaffnet mit Schusswaffen ihrem schwerkriminellen Gewerbe nach. Einer der Hauptverkehrswege, wo Dealer und ihre Konsumenten ihre Geschäfte miteinander machen ist seit vielen Jahren die U-Bahnlinie U 4. Jetzt wurde am 2. Jänner um 17 Uhr Nachmittag, also zur Hauptverkehrszeit, ein Drogendealer von U-Bahn-Fahrgästen dabei beobachtet, als er mit einer Pistole hantierte.

Fahrgäste alarmierten die Polizei und diese stoppte  die U-Bahngarnitur in der Station Kettenbrückengasse, um den Pistolero zu stellen. Die Waffe stellte sich als Schreckschusspistole heraus. Bei der Verhaftung des Dealers wurden auch sechs Cannabis-Baggys bei ihm gefunden .

Drogendealer war mit Waffenverbot belegt

Der Dealer war auch schon waffenrechtlich bei der Wiener Polizei ein Amtsbekannter. Gegen ihn war bereits ein Waffenverbot aufrecht. In letzter Zeit sind vor allem die U 4-Stationen Margaretengürtel, Pilgramgasse und Kettenbrücke einer der Hauptumschlagsplätze für die schmutzigen Geschäfte der Wiener Drogenszene. Die ab Februar 2019 startende einjährige Sperre der U-Bahnline U 4 zwischen Karlsplatz und Margaretengürtel wird zumindest partiell diese Vertriebsschiene bis auf weiteres unterbrechen.

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