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Auch die NÖ-Bezirksmetropole Amstetten (Symbolbiild: Bahnhof) bleibt von Migrantengewalt nicht verschont.

9. Jänner 2019 / 15:52 Uhr

#Einzelfall: Fanatischer Moslem stach Ehefrau vor den Augen der Kinder tot

Zu einer grauenvollen Gewalttat war es Dienstag Nachmittag im Amstettener Stadtteil Greinsfurth gekommen. Anscheinend vor den Augen von drei der ingesamt vier gemeinsamen Kinder – diese sind ein, fünf, neun und 18 Jahre alt, der Älteste lebt nicht mehr bei den Eltern – griff der türkisch-stämmige Senol D. zu einem Küchenmesser und stach zweimal auf seine Ehefrau Aurelia S. (40) ein. Die schwerst verletzte Frau versuchte wohl, noch zu fliehen, wurde jedoch kurz vor der Haustür eingeholt und ein drittes Mal mit dem Messer verletzt. Die zum Islam konvertierte Frau erlag schlussendlich ihren schweren Verletzungen. Der Mann galt in seiner Umgebung als fanatischer Islamist, der alle “Ungläubigen” bekehren wollte und dabei Angst und Schrecken verbreitet haben soll. Rund 30 Anzeigen gegen ihn gingen allein seit Sommer 2018 bei der Polizei ein, die nun erklärt, nichts gegen den Fundamentalisten in der Hand gehabt zu haben… mehr

Hier die wichtigsten Einzelfälle vom Jänner 2019.

Weitere Einzelfälle vom 9. Jänner:

Wien/Salzburg: Tschetschenen entführten Schwester, weil sie Österreicher als Freund hatte – Prozess
Ein tschetschenisch stämmiges Brüderpaar (19, 23) ist am Mittwoch wegen der gewaltsamen Entführung ihrer Schwester (21) am Landesgericht zu zwei Jahren Haft verurteilt worden. Zuletzt lebten sie mit ihren Eltern in einer Wohnung in Wien-Neubau, die weiter die traditionellen Wertvorstellungen hochhielten, die sie mit ihrer alten Heimat verbanden. Das bekam vor allem die Tochter zu spüren. Weil sie sich zusehends eingeengt fühlte und weil sie vor allem ahnte, dass ihre Angehörigen ihren neuen Freund – einen gebürtigen Österreicher – nicht tolerieren würde, verließ die junge Frau ihre Familie. Sie setzte sich in den Pinzgau ab, wo sie sich mit ihrem Freund eine neue Existenz aufbaute und sogar Namen und Sozialversicherungsnummer ändern ließ. Das nützte ihr aber nichts, denn die Brüder beschafften sich illegal ihre neuen Meldedaten, fuhren nach Salzburg, entführten ihre Schwester und brachten sie wieder nach Wien… mehr

Salzburg: Afghane rammte Kontrahenten abgebrochene Flasche in den Hals – Prozess wegen Mordversuchs
Seit Mittwoch Früh steht in Salzburg ein Afghane (19) wegen Mordversuchs vor Gericht. Er soll einem Landsmann eine abgebrochene Flasche in Hals und Nacken gerammt haben – angeblich aus “Notwehr”. Er sei damals zwar betrunken gewesen, “aber ich wusste, was ich tat”. Er habe sich mit fünf Männern gestritten, die seien dann auf ihn losgegangen. “Sie schlugen mich mit Fäusten und traten nach mir. Ich bin dann abgehauen. Aber ein Freund sagte zu mir, du musst dich rächen und kämpfen, sonst sagen die anderen am nächsten Tag, dass du feige bist. Sie werden dich auslachen’.” Er sei tatsächlich zurückgekehrt, allerdings nur, um mit den Männern zu reden, schilderte der Bursch am Mittwoch vor Gericht. Mit den Bierflaschen, die ihm sein Freund mitgegeben habe, habe er ihnen nur Angst machen wollen. Der Prozess ist bis Freitag anberaumt, es drohen bis zu 15 Jahren Haft… mehr

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