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Typisches Auftreten der “Linkswende” (hier bei einer “Flüchtlinge-Willkommen”-Demo auf der Wiener Mariahilfer Straße 2015), die keine Gelegenheit auslässt, gegen die FPÖ zu hetzen.

10. Jänner 2019 / 18:45 Uhr

Von der ÖH gestützte “Linkswende” verteilt Hasspropaganda gegen die FPÖ an der Universität

Die “Linkswende” hat in den vergangenen Tagen Flugzettel mit der Überschrift “Kein Platz für Nazis!” im Neuen Institutionsgebäude (NIG) der Universität Wien aufgehängt und verteilt. Unter dem Aufruf ist Vizekanzler Heinz-Christian Strache in burschenschaftlicher Coleur zu sehen. Zusätzlich versucht man, für eine Gegendemonstration gegen das FPÖ-Neujahrstreffen am 19. Jänner in Wien zu mobilisieren.

Niemand sagt seit 1945 so oft “Nazi” wie die Linken

Im ersten Satz des Flugzettels wird die FPÖ als “indirekte Nachfolgepartei der NSDAP in Österreich” beschrieben. Ein Vergleich, der es nicht wert ist, tiefer darauf einzugehen. Allerdings ist es beinahe schon amüsant, zu sehen, dass genau jene Herrschaften, die so etwas plakatieren, an ihrem eigenen Hass zugrundegehen. Seit 1945 gab es keine andere Gruppe, Institution, Bewegung oder sonstige wie das linke bis linksextreme Lager, die das Hakenkreuz so oft auf die Straße brachten und das Wort “Nazi” so oft in den Mund nahmen wie sie. Während sie vorgeben, gegen Hass zu stehen, verkörpern sie ihn in vollkommener Form. Andersdenkende sind zu diskreditieren, alle Kulturen sind wertvoll, außer die eigene.

Links-Autor Hans-Henning Scharsach als Quelle

Details und Belege liefern die Schriften des bekannt linkslastigen Autors Hans-Henning Scharsach. Dieser dient als perfektes Vorbild für die linke Degeneration. Sein Leben lang von Selbsthass und Verfolgungswahn getrieben, schrieb Scharsach zwei Bücher über das rechte Lager in Österreich, speziell über die Burschenschaften. Dieser Mensch hat Jahrzehnte damit verschwendet, immer gegen etwas zu sein und nie für etwas zu stehen.

Demonstration gegen das freiheitliche Neujahrstreffen

Kernthema des Uni-Flugzettels ist die am 19. Jänner parallel zum FPÖ-Neujahrstreffen organisierte Gegendemonstration. In den vergangenen Jahren fand das Treffen immer außerhalb Wiens statt, zum Beispiel in der “Pyramide” in Vösendorf. Weil das Treffen dieses Jahr in der Messe Wien beim Prater in Wien-Leopoldstadt abgehalten wird, mobilisiert die Linke nun mit der Argumentation, man dürfe “Nazis inmitten der Hauptstadt nicht auftreten lassen.”

Was unternimmt die Universität Wien?

Wer maßgeblich daran beteiligt ist, kann schwer etwas dagegen unternehmen. Das NIG ist ein Institutionsgebäude der Uni Wien und fällt daher in den (In)Kompetenzbereich der ÖH-Uni-Wien. Oft werden einzelne Funktionäre der ÖH von aufmerksamen Beobachtern in den Reihen von “Linkswende”, “Antifa” und Co. identifiziert. Es ist an der Zeit, seitens des Bildungsministeriums Maßnahmen gegen diese Umtriebe zu setzen.

ÖVP-Bildungsminister Faßmann ist gefordert

Hier liegt der Fokus auf Bildungsminister Heinz Faßmann (ÖVP), der selbst Vizerektor an der Universität Wien war. Die derzeitigen Zustände an den Hochschulen Österreichs haben jedenfalls nichts mit einem “neuen Stil” zu tun.

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