Randalierend, Vermummt und mit gefährlichen Feuerwerkskörpern ausgestattet zogen am gestrigen Donnerstag, 24. Jänner, wieder aggressive Linksradikale durch die Wiener Innenstadt (unzensiert.at berichtete). Halt machten sie diesmal nicht nur vor der Hofburg, sondern vor diversen Privatgebäuden und auch solchen von Studentenverbindungen in der Josefstadt. Eines der Gebäude wurde mit Farbe beschmiert und minutenlang mit Feuerwerkskörpern gezielt gegen die Fensterscheiben beschossen.
Bei der Bevölkerung regte sich daraufhin massiver Unmut in diversen sozialen Medien. Der ORF spricht allerdings verharmlosend von einem “Pyrotechnikzwischenfall” angesichts einer mutwillig zum Brennen gebrachten Flagge einer Burschenschaft.
ORF hält alles für harmlos
Als ob es ein Versehen gewesen wäre, berichtet der vom Steuerzahler finanzierte Rundfunk, dass eine am Haus befestigte Fahne in Brand geriet. Nicht aber, dass sie absichtlich mit verbotener Pyrotechnik beschossen wurde, ebenso wie die Fenster und die Fassade. Von einer grundsätzlich ruhigen Demo wird im weiteren Verlauf des Textes berichtet.
Mit keinem Wort werden die öffentlichen Denunziationen gegen Mitglieder von Studentenverbindungen erwähnt, die mittels Beamer an die Fassaden der Häuser projiziert wurden und so quasi für vogelfrei erklärt wurden.
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