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Fast täglich grüßt der Einzelfall.

29. März 2019 / 17:12 Uhr

Die wichtigsten “Einzelfälle” im März 2019

Wer sich diese Kolumne regelmäßig anschaut, wird eines merken: Österreich ist nicht mehr das, was es noch vor ein paar Jahren war. Unsere  “Einzelfall”-Sammlung beweist, dass “Ehrenmorde”, bewaffnete Raubüberfälle auf offener Straße, Jugendbanden, brutale Attacken gegen alte Menschen, Kinder oder Frauen, oft nur wegen ein paar Euro oder eines Mobiltelefons, mittlerweile zum Alltag in unserem Land gehören. Was noch auffällt: Wir durchforsten täglich die wichtigsten Medien im Land – aber nur wenige Straftaten werden von allen gleichzeitig berichtet, fast, wie wenn es da einen Aufteilungs-(oder Ignoranz-)Schlüssel gibt. Die Wiener Polizei blendete bis zu einer entsprechenden Anweisung durch das Innenministerium im Vorjahr in ihren Presseaussendungen jahrelang die Herkunft der Täter konsequent aus, als ob man die Untaten der “Bereicherer” dadurch ungeschehen machen könnte. Einen wirklich umfassenden Überblick über die (offiziellen) Verbrechen durch Ausländer finden Interessierte also nur hier.

Hier die Einzelfälle aus Deutschland.

Und hier die Dokumentation aus dem Vormonat.

Die Liste wird laufend aktualisiert.

29. März 2019

Wien/München/Prag: Iraker hatte noch mehr Anschläge geplant – warten auf Komplicen aus Prag
Der 42-jährige Iraker, der mutmaßlich mit den Anschlägen mit Stahlseilen auf ICE-Bahnstrecken in Deutschland wohl schwere Unfälle herbeiführen wollte, soll noch weitere Attentate geplant haben. “Ich bin harmlos, ich wollte mit den Taten bloß auf das Leid in meinem Heimatland aufmerksam machen”, gab Qaeser A. im Verhör zu Protokoll. Die Polizei habe in seiner Wohnung in Wien unter anderem ein Nachtsichtgerät und eine Drohne gefunden. Auch seine Ehefrau steht unter Terror-Verdacht. Indes sollen auch zwei mutmaßliche Komplicen aus dem Irak, die in Prag verhaftet wurden, nach Österreich ausgeliefert werden. Dem Terrorverdächtigen werden inzwischen vier Taten vorgeworfen – es gehe um drei Fälle in Bayern sowie einen in Berlin, sagte ein Sprecher des Bayerischen Landeskriminalamtes in München… mehr

Wien: Multikrimineller Iraker stach Freundin nieder
Am Freitag muss sich ein 40-Jähriger am Landl wegen Mordes verantworten. Der Beschuldigte gilt als amtsbekannt: In der Mordnacht hätte er im Gefängnis sitzen sollen. Konkret wird dem Iraker vorgeworfen, dass er am 8. September in einer Wohnung in der Leopoldstadt seine Freundin im Zuge eines Streits vier mal in Hals und Oberkörper gestochen hat. Laut Polizei hörten Nachbarn zuvor einen lautstarken Streit aus der Wohnung. Als sie in das Stiegenhaus kamen, sahen sie gerade den Iraker flüchten. Er konnte schließlich im Bereich der Quellenstraße in Favoriten festgenommen werden. Was man damals nicht wusste: Der mehrfach vorbestrafte mutmaßliche Täter hätte ohnehin im Gefängnis sitzen müssen, lebte aber wegen der offenen Strafe bis zur seiner jüngsten Festnahme als U-Boot in Wien… mehr

Schwechat (NÖ): Bosnisch-stämmiger Polizist belästigte auf Dienstreise besoffen Stewardess sexuell
Eigentlich wurde er auf Dienstreise geschickt, um eine kriminelle Landsfrau nach Bosnien zurückzuholen – stattdessen klickten für den Grenzpolizisten selbst auf dem Flughafen Wien-Schwechat die Handschellen! Der Beamte hatte sich in einer AUA-Maschine volllaufen lassen, randaliert und eine Stewardess sexuell bedrängt. In offizieller Mission und in Uniform wurde der Beamte gemeinsam mit einem zweiten Kollegen nach Österreich entsandt. Im Zuge einer Auslieferung sollte der bosnische Grenzpolizist eine bei uns geschnappte Verdächtige abholen und zurückbringen. Eine Dienstreise, die der Uniformierte offenbar so richtig genießen wollte. Kaum gestartet, dürfte er es in der AUA-Maschine in Sachen Alkohol so richtig krachen lassen haben. Bis die Situation völlig eskalierte:.. mehr

Wels (OÖ): 39 Jahre Haft für fünf Tschetschenen, die Ehepaar mit Kind daheim brutal überfielen
Im Prozess um einen Überfall auf ein Paar mit Baby in dessen Wohnung in Wels, bei dem unter anderem Kryptogeld im Wert eines sechsstelligen Euro-Betrags erbeutet wurde, haben fünf angeklagte Tschetschenen in der Nacht auf Freitag hohe Haftstrafen ausgefasst. Der mutmaßliche Rädelsführer wurde zu 13 Jahren Gefängnis verurteilt, die anderen Angeklagten zu elf, zehn und vier Jahren sowie einer zu drei Jahren, davon zwei bedingt. Die Schuldsprüche erfolgten wegen Raubes, schwerer Erpressung und – in drei Fällen – wegen erpresserischer Entführung. Die fünf Angeklagten hatten sich bereits am Mittwoch, dem ersten Verhandlungstag, schuldig bekannt, die Tat jedoch heruntergespielt. Angeblich sei es nur um das Eintreiben von Schulden gegangen. Auch wollen sie davon ausgegangen sein, dass die Frau und die kleine Tochter des Traders außer Haus seien… mehr

28. März 2019

Wien: Aktion scharf in den Öffis – drei Viertel der 42 Festgenommenen sind Ausländer
Ob Drogenkriminalität, finstere Gestalten, illegale Kriminalität oder Straßenrowdys: Die Wiener Polizei griff bei einer konzertierten Schwerpunktaktion Mittwoch mit voller Härte durch: 42 Verdächtige wurden gefasst. Unter der Leitung der Bereitschaftseinheit (BE) wurden von Kriminalpolizisten, erfahrenen Streifenermittlern, Diensthundeführern und Fremdenrechtsexperten vor allem Öffis gefilzt. Dabei kam es zu 21 Festnahmen nach der Strafprozessordnung, 16 Mal klickten die Handschellen wegen Verstößen gegen das Fremdenpolizeigesetz und Asylgesetz.Fünf weitere Verdächtige wanderten wegen offener Strafen hinter Gitter, in einem Fall wurde Haftbefehl des Landesgerichts Wien vollzogen. Von den 42 Inhaftierten sind nur neun Österreicher, die übrigen Verdächtigen sind Afrikaner, Asiaten und Osteuropäer… mehr

Bezirk Amstetten (NÖ): Slowake mit Aufenthaltsverbot erleichterte demente Frau um Bargeld und Schmuck
Schwerer Verdacht gegen einen 28-Jährigen im Bezirk Amstetten: Der Slowake, gegen den ein Aufenthaltsverbot in Österreich besteht, soll sich zunächst das Vertrauen einer demenzkranken Frau erschlichen und die 87-Jährige schließlich um Schmuck und Bargeld gebracht haben. Kennengelernt hatte der 28-jährige Verdächtige, gemeinsam mit seiner 29 Jahre alten Frau, sein Opfer auf dem Friedhof. Man kam ins Gespräch, die Pensionistin fasste schließlich Vertrauen zu dem Paar. Dies ging sogar so weit, dass die 87-Jährige die beiden am 11. März zu sich in ihre Wohnung einlud. Auch der Sohn der betagten Frau war anwesend, ihm gegenüber erklärte das Paar, dass sie neue Nachbarn der Pensionistin seien, wie ein Polizeisprecher erklärte… mehr

Wels (OÖ): Tschetschenen überfielen Familie daheim und raubten sie aus – Prozess
“Wenn ich das am Sonntag im ,Tatort’ sehe, schalte ich aus, weil es zu viele Klischees sind”, sagt Anwalt Werner Tomanek. Und tatsächlich: Beim Prozess in Wels geht es um Kryptowährungen, tschetschenische Geldeintreiber – aber vor allem um eine Jungfamilie die von fünf Männern überfallen und beraubt worden war. “Home Invasion” nennen Kriminalisten, was Muhamed “Momo” Karasu, seiner jungen Frau und ihrer neun Monate alten Tochter am 19. Juni des Vorjahres passiert ist. Der in Wels lebende Familienvater trug das Baby gerade in der Bauchtrage, als ein vermeintlicher Paketbote an seiner Wohnungstür klingelte. Als er öffnete, stürmten die Angeklagten in seine Wohnung, fesselten und bedrohten seine Gattin, sperrten ihn in einen Abstellraum… mehr

Feldkirch (Vorarlberg): Radikale Dschihad-Sympathisanten agieren in Ummet-Moschee
Eine Studie zur Moscheen-Landschaft in Vorarlberg bestätigt den Verdacht der Radikalisierung in der Ummet-Moschee in Feldkirch. Der Vorarlberger Verfassungsschutz beobachtet die Mitglieder der Moschee seit Jahren. Die kleine politisch-salafistische Gemeinde war Tummelplatz für Tschetschenen, Afghanen, Kurden und Türken aus Vorarlberg und Umgebung. Und sie war Ausgangspunkt der Vorarlberger Verteilaktion von Koran-Übersetzungen. Organisiert wurden solche Aktionen von Sympathisanten des Dschihad, die andere radikalisierten, wie die Studie beschreibt… mehr

27. März 2019

Wien/Bayern: Schutzsuchender Iraker nach Attentaten auf deutschen ICE wegen Terrorverdachts verhaftet
Ein 42-jähriger irakischer “Flüchtling”, Vater von fünf Kindern, steht im Verdacht, Teil einer IS-Terrorzelle in Europa zu sein, die Anschläge auf das Bahnnetz in Deutschland verübt hat. Mittels eines gespannten Drahtseils oder riesiger Betonbrocken sollten die ICE-Hochgeschwindigkeitszüge zum Entgleisen gebracht werden. Nur aufgrund eines technischen Fehlers bei der Vorbereitung der geplanten Schreckenstat kam es nicht zu einer Katastrophe mit womöglich zahlreichen Toten. Der Mann wurde Mittwoch Früh in einem Gemeindebau in Wien-Simmering verhaftet.

Auf die Spur kam man ihm durch das Bekennerschreiben samt IS-Flagge am Tatort auf der Bahnstrecke zwischen Nürnberg und München in Bayern. Die Ermittlungen laufen gemeinsam mit deutschen und europäischen Behörden. Bayrische und Berliner Ermittler sind derzeit in Wien, um an der Vernehmung teilzunehmen. Dem 42-Jährigen wird “das Verbrechen der terroristischen Straftat des versuchten Mordes, der terroristischen Straftat der schweren Sachbeschädigung, der terroristischen Vereinigung und der kriminellen Organisation” zur Last gelegt. Dafür gilt eine Strafdrohung bis zu lebenslanger Freiheitsstrafe… mehr

Salzburg: Rumänischer Ladendieb verletzte Kassierin, die ihn aufhalten wollte
Ein rumänischer Staatsangehöriger (39) verstaute am 27. März um kurz vor 9.30 Uhr in einem Geschäft in Maxglan Lebensmittel im Wert von über 100 Euro in seinem Rucksack. Der Mann bezahlte an der Kassa ein Mineralwasser und wollte anschließend das Lebensmittelgeschäft verlassen ohne die Waren im Rucksack zu bezahlen. Nach der Kassa versuchte eine 33-jährige Kassiererin ihn aufzuhalten. Der Rumäne trat ihr gegen das Schienbein und versuchte, zu flüchten. Dadurch zog sich die Frau Verletzungen unbestimmten Grades zu. Den Angestellten gelang es schließlich gemeinsam den 39-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei anzuhalten. Ein Großteil der gestohlenen Lebensmittel verblieben zum Wiederverkauf im Geschäft. Im Zuge der Erhebungen konnten zwei weitere Diebstähle im Raum Wals und Maxglan geklärt werden. Der Rumäne wurde in das Polizeianhaltezentrum gebracht. Quelle: LPD Salzburg

Lustenau (Vorarlberg): Hausbesitzer überraschte serbische Einbrecher und konnte einen stellen
Am 8. März gegen 19.00 Uhr brachen zwei Männer in ein Wohnhaus in Lustenau ein. Dabei wurden diese vom heimkommenden Hausbesitzer überrascht und flüchteten. Der Hausbesitzer verfolgte die beiden Einbrecher und konnte einen von ihnen einholen und kurzzeitig festhalten. Dem Festgehaltenen gelang es, erneut zu flüchten. Er konnte aber kurze Zeit später von einer Polizeistreife der PI Lustenau festgenommen werden. Dem zweiten Täter gelang die Flucht. Der festgenommene Beschuldigte, ein serbischer Staatsangehöriger (52), wurde über Anordnung der Staatsanwaltschaft in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert. Die Ermittlungen werden vom Landeskriminalamt Vorarlberg geführt. Es besteht der Verdacht, dass die beiden Täter weitere Einbruchsdiebstähle in Wohnhäuser im Bundesgebiet begangen haben. Quelle: LPD Vorarlberg

26. März 2019

Kematen (NÖ):  Festgenommener moldawischer Berufseinbrecher randalierte bei der Polizei
Direkt nach einem Einbruch in Kematen an der Ybbs (Bezirk Amstetten) konnte die Polizei im Dezember drei Moldawier festnehmen. Einer der drei randalierte prompt auch bei der Polizei, der 34-Jährige beschädigte gleich zwei Verwahrungsräume. Er und auch seine beiden Komplicen (30, 23) leugneten alles, wurden dennoch in die Justizanstalt St. Pölten eingewiesen – mit Recht, denn die Kriminalpolizei konnte dem Trio jetzt neben dem Einbruch in Kematen noch zahlreiche weitere nachweisen. Die Moldawier waren zuvor bereits vier Mal im Weiden am See (Bez. Neusiedl am See, Burgenland) eingebrochen, erbeuteten überwiegend Schmuck und Bargeld. Noch weit mehr Dreck am Stecken hat die Bande allerdings in der Schweiz… mehr

Steiermark: Terrorverdächtiger Syrer konnte Familie nachholen – alle leben nun gut auf Staatskosten
Wieder Aufregung um einen Dschihadisten in der Steiermark: Der als Terrorverdächtiger geltende Syrer saß im Gefängnis und bezieht seit seiner Entlassung Sozialleistungen. Zudem konnte er sogar seine Mutter und Schwester in die Steiermark nachholen! Es ist ein besonderer Fall, der den Behörden aktuell im Magen liegt. Der Syrer kam 2015 als Flüchtling ins Land, wurde dann von Landsleuten als Terrorist enttarnt und zu 30 Monaten Haft verurteilt. Doch schon nach nur neun Monaten war Schluss mit Einsitzen – entlassen! Das war vor einem Jahr. Danach gab’s einen Schweißkurs vom AMS, und selbstverständlich bezieht der Mann bis heute sämtliche Sozialleistungen. Das Innenministerium prüfte zwar eine Abschiebung, doch die kam nie zustande, weil Syrien ja Kriegsgebiet ist. Aber jetzt kommt es noch dicker: Der junge Mann ist – so der Fachjargon – “Ankerperson”; das heißt, dass auch seine Verwandten legal nachgeholt werden können. Gesagt, getan: Mutter und Schwester leben mittlerweile – ebenfalls staatlich sehr fein versorgt – in der Obersteiermark… mehr

Graz/Wien: Polizei beobachtete “Weißrussen” so lange, bis sie Diebesgut verladen wollten
Leere Koffer, Taschen und Müllsäcke haben am Wochenende das Misstrauen von Polizisten bei einer Fahrzeugkontrolle in Weiz geweckt. Die beiden Männer (41, 32) sollen Waren im Wert von mehreren tausend Euro gestohlen haben. Über eine Fahrzeugkontrolle kam die Polizei ihnen am Samstag Vormittag auf die Schliche: Gegen 10.30 Uhr wurde der Pkw des Duos mit litauischem Kennzeichen und gefälschten weißrussischen Ausweisen angehalten und eine Lenker- und Fahrzeugkontrolle durchgeführt. Die Beamten beschlossen, die beiden fahren zu lassen und zu beobachten. Der Weg führte von einer Wohnung bei Graz bis ins Stadtgebiet von Wien, wo die beiden Männer am Hauptbahnhof dabei beobachtet wurden, wie sie mehrere prall gefüllte Taschen aus dem Fahrzeug nahmen und damit zu einem Bahnsteig gingen. Nun zahlte sich die Geduld der Polizisten aus… mehr

 

Linz: Bankfächer aufgebrochen
Mit einem Schraubenzieher knackte ein israelisch-kanadischer Staatsbürger in Linz vor einiger Zeit ganze Elf Schließfächer auf. Er erbeutete dabei über 1,1 Millionen Euro sowie Schmuck und Goldbarren. Geübt habe der Dieb seine Tat bereits zuvor in Graz. Aus dem sogenannten “Darknet” besorgte er sich dafür die Anleitung und legte sich schließlich einen Decknamen zu. Nun klickten für ihn allerdings die Handschellen und er wurde zu vier Jahren Haft verurteilt. … mehr

Braunau: Rumäne narrt Polizei
Die Polizei zum Deppen gehalten hat ein rumänischer Staatsbürger. Er wollte sich nicht belehren lassen und fiel durch eine Gefährdung des Straßenverkehrs gleich drei Mal am gleichen Tag im Bezirk Braunau auf. Und drei Mal war er dabei ohne Führerschein unterwegs, den er wegen Trunkenheit abgeben musste. Ohne jeglichen Respekt vor der Exekutive war mit einem Fahrzeug mit Probekennzeichen unterwegs und ebenfalls wieder betrunken. Quelle: Krone Oberösterreich

25. März 2019

Wien: “Bürogebäude” ist illegale Moschee inklusive iranischer Hassprediger
Text:Mitten im Floridsdorfer Gewerbegebiet in der Richard-Neutra-Gasse 8 hat die Botschaft des Iran 2017 um 2,5 Millionen Euro ein Bürogebäude erworben – ein Antrag des Islamischen Zentrums Imam Ali, hier eine Moschee betreiben zu dürfen, wurde von der Baupolizei und dem Rathaus strikt abgelehnt. Es widerspreche den gültigen Wiener Gesetzen und dem Flächenwidmungsplan, hier eine Moschee zu betreiben. Am Wochenende waren Fotos aufgetaucht, die zeigen, wie trotzdem Moslems exakt zur Zeit des Freitagsgebets hierherströmen. Interne Dokumente von Imam Ali, die Österreich zugespielt wurden, belegen jetzt, dass die Imam-Ali-Moschee weit mehr als ein Fall für die Baupolizei ist: Denn einige Zitate der Schriften, die den schiitischen Gläubigen von radikalen irannahen Imamen nahegelegt werden, sind eindeutig ein Fall für den Verfassungsschutz… mehr

Wien: Wilde Massenschlägerei unter kreativ bewaffneten Ausländern
Mit diversen Gegenständen sind am Sonntag Nachmittag vor einem Fastfood-Lokal beim Gaudenzdorfer Gürtel (Meidling) mehr als ein Dutzend ausländische Gewalttäter aufeinander losgegangen und haben im Zuge einer wilden Schlägerei für einen Polizeieinsatz gesorgt, auch die Spezialeinheit WEGA musste hinzugezogen werden. Drei Verdächtige im Alter von 16, 21 und 29 Jahren wurden schließlich festgenommen. Die Täter ließen dabei allerdings nicht nur ihre Fäuste sprechen, sondern hatten auch allerlei Waffen und Gegenstände bei sich, um auf ihre Gegner einzuschlagen – einen Teleskopschlagstock, Glasflaschen, eine Axt sowie einen Baseballschläger, auf dem eine Klinge montiert war. Ein Afghane (16), ein Türke (21) sowie ein Inder (29) wurden festgenommen, der Rest auf freiem Fuß angezeigt… mehr.

Graz: Gesuchter Rumäne mit Aufenthaltsverbot baute schwer betrunken Unfall mit Fahrerflucht
Da kam einiges zusammen: Ein 34-Jähriger war schwer betrunken, als er Sonntag Abend mit seinem Kleinbus gegen ein parkendes Auto in Graz fuhr. Danach flüchtete er. Die Polizei fasste den Mann rasch, danach stellte sich heraus: Gegen den rumänischen Staatsangehörigen bestanden eine Festnahmeanordnung der Staatsanwaltschaft Graz wegen des Verdachts der Körperverletzung und ein zehnjähriges Aufenthaltsverbot in Österreich. Am Kleinbus waren noch mehrere, ältere Schäden zu erkennen – der Mann könnte noch mehrere solcher Unfälle verschuldet haben… mehr

22. März 2019

Wien: Schuldsprüche für jene sechs Schubhäftlinge, die ihre Zelle anzündeten und fast erstickten
Jene sechs Schubhäftlinge, die am 14. September 2018 ihre Zelle im Wiener Polizeianhaltezentrum (PAZ) Hernals angezündet hatten, sind am Freitag Abend am Landesgericht für Strafsachen schuldig erkannt worden. Sie wurden aber nicht – wie angeklagt – wegen versuchter Brandstiftung, sondern wegen schwerer Sachbeschädigung, fahrlässiger Gemeingefährdung und fahrlässiger Körperverletzung verurteilt. Die Angeklagten erhielten bei einem Strafrahmen von bis zu zwei Jahren Freiheitsstrafen zwischen sechs und zwölf Monaten. In zwei Fällen wurden die Strafen zur Gänze auf Bewährung ausgesprochen, ein Angeklagter bekam von seinen neun Monaten drei bedingt nachgesehen. Jene drei Angeklagte, deren Strafen zur Gänze bedingt nachgesehen wurden bzw. deren unbedingter Strafteil unter Anrechnung der U-Haft als abgesessen gilt, wurden nach der Urteilsverkündung formal enthaftet. Allerdings dürften sie nicht auf freien Fuß gelangen. Die Anwälte gingen davon aus, dass die Betroffenen – zwei Afghanen und ein Iraner – von der U-Haft umgehend zurück in Schubhaft genommen werden. “Ihre Abschiebebescheide sind ja weiter aufrecht”, hieß es… mehr

Wien: Unbekannter überfiel 17-Jährigen von hinten und stach ihm in den Arm
Zum Angriff sei es laut Angaben des 17-Jährigen Donnerstag um 7.15 Uhr in der Morsegasse in Wien-Floridsdorf gekommen. Der Bursche war gerade auf dem Weg zur Arbeit, als er von dem Unbekannten – anscheinend grundlos – angegriffen wurde. Von hinten habe sich der Täter genähert und dem Opfer “mit einem Messer in den rechten Oberarm gestochen”, hieß es seitens der Wiener Polizei heute, Freitag. Ohne auch nur ein Wort zu sagen, ergriff der Unbekannte danach die Flucht und lief in Richtung Prager Straße davon. Die Polizei ermittelt. Quelle: krone.at

Wien: Beim Stehlen erwischte Serbinnen wurden gleich rabiat und schlugen Verkäufer
Ein weibliches Trio flog in einem Geschäft beim Stehlen auf. Als sie von Mitarbeitern gestellt wurden, flogen die Fäuste. Donnerstag zu Mittag betrat die serbische Staatsangehörige (43) in Begleitung von zwei Mittäterinnen ein Geschäft in der Favoritenstraße. Zunächst fielen sie nicht auf, steckten das Diebesgut ein und machten sich auf den Weg, das Geschäft zu verlassen. Am Eingang schrillte der Alarm. Nachdem der Diebstahlsalarm ausgelöst wurde, waren die Angestellten schnell zur Stelle. Das Trio fackelte aber nicht lange und ließ die Fäuste sprechen. Im Tumult ergriffen die zwei Mittäterinnen die Flucht, die 43-Jährige konnte aber bis zum Eintreffen der Polizei festgehalten werden. Eine erste Fahndung nach den beiden geflüchteten Täterinnen verlief negativ. Es gab keine Verletzten. Quelle: heute.at

Oberösterreich: Enorme Steigerungen bei Sexual- und Raub-Delikten durch Afghanen
Um 43 Prozent ist die Zahl der Sexualdelikte angestiegen, die im Vorjahr von afghanischen Tatverdächtigen in Oberösterreich verübt wurden. Das ergibt eine Analyse der Kriminalstatistik 2018 des Innenministeriums. Bei Raubüberfällen habe sich die Zahl der afghanischen Tatverdächtigen vervielfacht. Rückgänge wurden dagegen bei Einbrüchen und Körperverletzungen verzeichnet. Die steigenden Zahlen bei vielen Delikten sind für Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) eine Bestätigung des Beschlusses im Landessicherheitsrat, sich einer gewissen Gruppe afghanischer Asylwerber stärker anzunehmen. Vor allem, diesen Asylwerber deutlich zu machen, dass Rechtsverstöße in Oberösterreich auch geahndet werden, so Stelzer. Quelle: orf.at

Salzburg: Sechs Urteile im Drogenprozess – Türke dealte mit späterem Mordopfer
Im Salzburger Prozess gegen neun Angeklagte – wegen Drogenhandels im Raum Zell am See (Pinzgau) – sind Donnerstag sechs verurteilt worden. Der 21-jährige Hauptbeschuldigte erhielt drei Jahre teilbedingte Haft, davon eines unbedingt. Einer der Beschuldigten, ein 21-jähriger Türke, war laut Anklage der Ex-Freund jener 20-jährigen Verkäuferin, die am 22. Oktober 2018 in Zell am See erschossen wurde. Er soll die Frau bei “ihrem schwunghaften Suchtgifthandel” unterstützt haben… mehr

Bad Hofgastein (Salzburg): Bock als Gärtner – syrischer Hotelrezeptionist bestahl Gäste mit Generalschlüssel
Aufgeklärt werden konnten jetzt mehrere Diebstähle aus einem Hotel in Bad Hofgastein. Ein 21-jähriger Rezeptionist aus Syrien – er ist asylberechtigt – gab zu, im Zeitraum vom 1. Februar bis zum 19. März aus verschiedenen Zimmern des Hotels in Bad Hofgastein mehrmals Bargeldbeträge in der Höhe von 20 bis 200 Euro gestohlen zu haben. Wie die Ermittlungen ergaben, verschaffte sich der Mann in Abwesenheit der Gäste mit seiner Zugangskarte des elektronischen Schließsystems Zutritt zu den Zimmern. Insgesamt dürfte er an die 1.000 Euro erbeutet haben. Als Motiv gab der Syrer an, Geld zu benötigen, um seine derzeit in der Türkei aufhältige Freundin ebenfalls nach Österreich bringen zu können. Er wurde angezeigt. Quelle: krone.at

Klagenfurt: Schwarzafrikanische Asylwerber handelten mit Heroin, Kokain und Cannabis
Nach mehrmonatigen Ermittlungen ist ein 27-jähriger Asylwerber aus dem Niger ausgeforscht worden. Er soll Heroin, Kokain und Cannabiskraut im Wert von 53.000 Euro verkauft haben. Wenig später wurde eine weitere nigerianische Tätergruppe von sechs Asylwerbern im Alter von 18 bis 24 Jahren ausgeforscht und festgenommen. Sie alle stehen im Verdacht, im Stadtgebiet von Klagenfurt über mehrere Monate organisierten Handel mit Heroin und Kokain durchgeführt zu haben… mehr

21. März 2019

Wien: Serien-Diebe plündern Supermarkt-Kassen – Foto-Fahndung
Über einen Monat schon läuft eine aktuelle Diebstahlserie in Wiener Lebensmittelgeschäften im 4., 5. und 6. Bezirk. Nun fahndet die Polizei per Foto nach den zwei oder gar drei Tatverdächtigen. Die Täter haben immer die gleiche Masche: Einer von ihnen geht zur Kassa und tut so, als ob er ganz normal zahlen wollen würde. Unmittelbar hinter ihm stellt sich der zweite mutmaßliche Dieb an. Sobald sich die Kassenlade öffnet, greift dieser zweite Mann in die Kassa, entreißt wahllos Geldscheine und ergreift die Flucht. Der Komplice, der sich als zahlender Kunde ausgibt, wartet teils noch seelenruhig auf sein Wechselgeld… mehr – mit Foto

Niederösterreich: Drei Ost-Banden ausgeforscht – Millionenschaden durch Einbrüche und Diebstähle
Niederösterreichische Kriminalisten haben drei Banden ausgeforscht, die für Serieneinbrüche, nicht nur im Bundesland selbst, verantwortlich sein sollen. 15 Beschuldigte – durchwegs ungarische Staatsbürger – sind nach Angaben von Donnerstag in Haft. Der den Männern angelastete Schaden wurde mit etwa einer Million Euro beziffert. Der Landespolizeidirektion Niederösterreich zufolge, setzten sich die Banden aus zwei, sechs bzw. neun Personen zusammen. Tatorte befanden sich auch in Wien, in Oberösterreich, in der Steiermark und im Burgenland. Neben mehr als 30 Einbrüchen wurden zudem u.a. 26 Diebstähle von Mopeds und Motorrädern geklärt… mehr

Graz: Afghane trat gestürzter Frau ins Gesicht und attackierte Helfer
Scheinbar ohne Provokation, dafür mit unfassbarer Brutalität soll ein 20 Jahre alter Afghane in der Nacht auf Sonntag (17. März) im Grazer Stadtbezirk Gries auf eine am Boden liegende Frau eingetreten haben. Kurz vor 1.00 Uhr wurden Polizisten in die Elisabethinergasse gerufen. Dort entdeckten die Beamten einen afghanischen Staatsbürger (19) aus Graz am Boden liegend sowie eine Grazerin (18), die gerade den 20-Jährigen, der keinen aufrechten Wohnsitz hat, an dessen Weste zurückhielt. Laut ersten Erkenntnissen der Polizei soll der 20-Jährige im Kreuzungsbereich Elisabethinergasse/Prankergasse eine zu Sturz gekommene Frau attackiert haben, als diese hilflos am Boden lag. Dabei soll der Afghane der bisher Unbekannten einmal mitten ins Gesicht getreten haben, woraufhin Passanten zu Hilfe kamen. Im darauffolgenden Handgemenge verletzte er einen 53-Jährigen sowie eine 22-Jährige durch Faustschläge ins Gesicht. Auch der 19-Jährige zog sich beim Sturz Verletzungen am Kopf zu… mehr

Salzburg: “Beischlafähnliche Handlungen” mit zugedröhnter 17-Jähriger – Syrer verurteilt
Ein 24-Jähriger ist am Donnerstag am Landesgericht Salzburg wegen Vergewaltigung und versuchter Nötigung zu 24 Monaten teilbedingter Haft, sechs davon unbedingt, verurteilt worden. Der bisher unbescholtene Mann soll im September 2018 eine 17-Jährige im Flachgau auf die Rückbank seines Autos gezerrt und mit Gewalt zur Duldung von beischlafähnlichen Handlungen gezwungen haben. Der Syrer hat die Tatvorwürfe stets bestritten. Er sagte zur vorsitzenden Richterin Anna-Sophia Geisselhofer, das Mädchen habe freiwillig mitgemacht, sei aber dann wegen ihres Drogenkonsums hysterisch geworden. Laut Anklage soll er das Mädchen auch mit dem Umbringen bedroht haben, falls sie jemandem von dem Vorfall erzählen sollte… mehr

20. März 2019

Wien: Weil sie nicht in Lokal durften – Tschetschenen stachen zwei Türlsteher nieder
Mit einem Messer haben vier junge Männer im Dezember des Vorjahres in der Wiener Innenstadt aus Wut zwei Türsteher angegriffen und ihnen schwere Verletzungen beigebracht. Dem Quartett – zwei der Verdächtigen, junge Tschetschenen, konnten bereits ausgeforscht werden – war zuvor der Zutritt zu einem Lokal verwehrt worden. Daraufhin ließen sie ihrem Ärger freien Lauf und gingen auf die beiden Männer los. Zum Vorfall kam es am 1. Dezember des Vorjahres in der Johannesgasse in der Wiener City. Als das Quartett gegen 3.40 Uhr bei dem Lokal Einlass begehrte, wurden sie noch an der Tür von den beiden Türstehern abgewiesen. Das jedoch ließen sich die vier jungen Männer nicht bieten, wurden aggressiv und gingen auf die beiden los. Die Opfer erlitten bei dem Angriff nach Angaben der Polizei schwere Verletzungen im Gesicht sowie Schnittwunden. Die Polizei sucht noch nach den beiden anderen Schutzsuchenden… mehr

Wien: Mehrfach vorbestrafter Iraker verschleppte Asylverfahren endlos und brachte Frau um
Ihr mutmaßlicher Mörder hätte sich eigentlich längst hinter Gittern befinden müssen – verfügte er doch bereits über ein beachtliches Strafregister und bereits drei rechtskräftige gerichtliche Verurteilungen. Doch ihm sollte es gelingen, sich über Jahre hinweg der Strafe zu entziehen, er tauchte unter, lebte als U-Boot in der Wohnung seiner neuen Freundin in Wien, ehe er die 50-Jährige eines Tages im Zuge eines Streits mi

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