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Der kurze mediale Aufschrei ob angeblicher russischer Einflussnahme auf den AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier war rasch wieder abgeklungen.

AfD

12. April 2019 / 23:54 Uhr

Großangelegte Medienkampagne gegen AfD-Abgeordneten verlief im Sand

Was eine orchestrierte Medienkampagne gegen den AfD-Bundestagsabgeordneten Markus Frohnmaier werden sollte- unzensuriert berichtete hier und hier – wurde letztlich nur ein Sturm im Wasserglas. Rund eine Woche nach den medialen Anschuldigungen, Frohnmaier sei von Russland “kontrolliert” und die AfD somit unter “Putins Einfluss”, gibt es weder Beweise noch neue Erkenntnisse. 

Vorwürfe ohne Beweise erhoben

Die vom Spiegel initiierte Schmutzkübel-Kampagne gegen den AfD-Abgeordneten, die letztlich bereitwillig von allen größeren deutschen Medien übernommen wurde, war von Beginn an suspekt. Denn weder Beweise wie das ominöse Papier mit einem Email-Verkehr aus der russischen Präsidialadministration, noch konkrete Recherchen konnten bisher die Anschuldigungen untermauern.

Was jedoch bleibt, ist die Tatsache, dass sämtliche Mainstream-Medien kurz vor der EU-Wahl eine breite Kampagne gegen die AfD starteten und mit der grassierenden Anti-Russland-Hysterie kombinierten. Die Furcht vor massiven Verlusten der etablierten Großparteien dürfte groß sein, auch angesichts der zu erwartenden Zugewinne für die AfD. 

AfD steht hinter Frohnmaier

Da die Anschuldigungen letztlich haltlos waren, stellte sich auch die Führung der AfD sofort hinter ihren Abgeordneten. Kontakte von Mitgliedern der AfD -Bundestagsfraktion nach Russland sind üblich und nichts Verwerfliches, so etwa Parteivorsitzender Alexander Gauland zu der Causa. Und auch Frohnmaier selbst sieht keinen Grund für eine Rechtfertigung, da die Vorwürfe gegen ihn nicht mehr als Lügen und eine völlig enthemmte Hetzkampagne gegen die AfD seien. 

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