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Volkhilfe-Direktor Erich Fenninger ist ein linker Aktivist, der die Faust zum Marxistengruß ballt.

13. April 2019 / 19:24 Uhr

Reform der Mindestsicherung: Volkshilfe-Direktor spielt den Obdachlosen

Die längst überfällige Reform der Mindestsicherung in Österreich führt nun dazu, dass linke Aktivisten sogar komödiantische Züge an sich selbst entdecken und ins Fach Schauspielerei, Neigungsgruppe Laienspielgruppe, absinken. Ein Paradebeispiel dafür ist der linkslinke Direktor der roten Volkshilfe, Erich Fenninger. Fenninger gibt in der Kärntner Landeshauptstadt Klagenfurt den Obdachlosen und übernachtet in einem Zelt in der Innenstadt. Dies soll als Protest gegen vermeintlich drohende Obdachlosigkeit nach Inkrafttreten des neuen Sozialhilfe-Grundsatzgesetzes wahrgenommen werden.

Obwohl die Volkshilfe eine rote Vorfeldorganisation ist, behauptet Fenninger wider besseres Wissen, dass sich die Volkshilfe als gemeinnützige Organisation nicht parteipolitisch vereinnahmen lasse. Dass Fenninger und seine Volkshilfe in der Vergangenheit immer wieder die dunkelroten Genossen gegeben haben, etwa in der Diskussion um illegale Masseneinwanderung nach Österreich, verdrängt er bewusst.

Mindestsicherung ist Zuwanderungsturbo in den Sozialstaat

Dass die Mindestsicherung bisher ein Zuwanderungsturbo in den österreichischen Sozialstaat war, wollen Fenninger und Genossen auch nicht wahrhaben. Die Volkshilfe stand neben der linken Caritas an der Spitze der Willkommensklatscher im Sommer und Herbst 2015, als die Asylantenmassen Österreich fluteten.

Das Ergebnis etwa in der Mindestsicherung in Tirol ist, dass 64 Prozent der Bezieher Ausländer sind, knapp 50 Prozent sogar Asylberechtigte und subsidiär Schutzberechtigte.

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