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Korrupte Marxisten: Damals konnte Ex-Präsident Garcia (l.) mit seinem Genossen “Lula” aus Brasilien noch lachen.

18. April 2019 / 13:15 Uhr

Peru: Korrupter sozialistischer Ex-Präsident García begeht Selbstmord

Der korrupte sozialistische Ex-Präsident Perus, Alan García, hat die Konsequenzen aus seiner umstrittenen politischen Vergangenheit gezogen. Er entzog sich seiner Verhaftung wegen Korruptionsvorwürfen, indem er sich mit einer Pistole in den Kopf schoss. Den dabei erlittenen Schussverletzungen ist der ehemalige langjährige Staatspräsident des Andenstaates im Krankenhaus erlegen.

Der Sozialist García war von 1985 bis 1990 sowie von 2006 bis 2011 Staatsoberhaupt in Peru. In seine Amtszeit fallen Verbrechen der Sicherheitskräfte an der Zivilbevölkerung und massive Korruptionsfälle im Umfeld der Regierungspartei Alianza Popular Revolucionaria Americana und des Ex-Präsidenten.

Korrupter Ex-Präsident lebte im spanischen Exil

Der korrupte Ex-Präsident Garcia lebte eigentlich im spanischen Exil. Die aktuellen Ermittlungen drehten sich um seine Rolle im Zusammenhang mit Vertragsbeziehungen und Geldflüssen des brasilianischen Baukonzerns Odebrecht an sozialistische Politiker und Beamte in Peru.

Oedbrecht soll unter anderem die Wahlkampfbewegung Garcias im Jahr 2006 illegal mitfinanziert haben. Gleichzeitig sollen Schmiergelder im Zusammenhang mit dem Bauskandal rund um die nie in Betrieb gestellte U-Bahnlinie in Lima an die Sozialisten geflossen sein.

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