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18. April 2019 / 13:16 Uhr

Dänemark: Moslems verwüsten Stadtviertel, nachdem Islamkritiker Koran zu Boden warf

In Dänemark stellen Moslems mittlerweile die größte religiöse Minderheit im Land dar. Welche Macht damit ausgeübt werden kann, zeigte sich diese Woche in der Hauptstadt Kopenhagen. Als der Islamkritiker und Aktionskünstler Rasmus Paludan ein “Koran-Werf-Spiel” veranstaltete, verwüsteten aufgebrachte Moslems daraufhin ein ganzes Stadtviertel.

Islamkritiker musste um sein Leben rennen

Paludan ist seit langem für seine provokanten Aktionen im Zusammenhang mit dem Islam bekannt. Nun suchte sich der Künstler das Migrantenviertel Norrebro in Kopenhagen für seine Aktion aus, um aufzuzeigen, wie gewaltbereit Moslems dort eigentlich sind. Und er sollte Recht behalten. Veranstaltet wurde von ihm und einem Mitarbeiter ein “Koran-Werf-Spiel”, bei dem der Koran hin und hergeworfen und auch zu Boden fallen gelassen wurde. Die Aktion musste unter Absperrung und massivem Polizeiaufgebot abgehalten werden.

Auf einem Video ist zu sehen, wie dennoch aufgebrachte Moslems die Absperrungen durchbrechen und auf Paludan zustürmen. Dieser flüchtet aus Angst um sein Leben. Die Polizei konnte Schlimmeres verhindern.

Moslems verwüsten Stadtviertel und attackieren Polizei

Was dann geschah, kennt man mittlerweile aus mehrheitlich moslemisch bewohnten Stadtvierteln europäischer Großstädte. Ein aufgebrachter Mob zündete Autos an, errichtete Straßenbarrikaden und griff die Polizei mit Steinen und anderen Wurfgeschossen an. Mehr als 200 Beteiligte lieferten sich anschließend Straßenschlachten mit der Polizei. Die Proteste schwappten auch auf andere, mehrheitlich moslemisch bewohnte Viertel der Stadt über. Mittlerweile wurden 23 Personen festgenommen.

Dänemarks Premierminister Lars Lokke Ramussen hat die Aktion Paludans und die darauf folgende Gewalt übrigens via Twitter verurteilt. 

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