Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Für die ÖH ist jede Spielart der Sexualität wichtig – außer die natürliche.

22. April 2019 / 13:36 Uhr

Die ÖH Uni Wien und ihr Problem mit der sexuellen Perversion

Wer die Tätigkeiten der Österreichischen Hochschülerschaft (ÖH) an der Universität Wien beobachtet, bemerkt, dass sie zu einer starken Affinität in Richtung sexueller Perversion neigen.

Workshop für Analsex

Unter dem Motto ” Workshop Anatomie & Analsex” veranstaltete die ÖH Uni Wien in Zusammenarbeit mit dem Anbieter “Zweite Aufklärung”  am 9. April ein Treffen, bei dem allerlei sexuelle und anatomische Begebenheiten des Menschen diskutiert wurden. Der Ring Freiheitlicher Studenten (RFS) unter Bundesobmann Lukas Heim kritisierte die zweckentfremdete Nutzung wertvoller ÖH Beiträge für “widerliche” Ereignisse wie dieses.

Die Finanzierung übernahm größtenteils die ÖH mit 1.000 Euro sowie die Studienvertretungen Politikwissenschaften und Gender Studies mit jeweils bis zu 300 Euro. Das Geld kommt selbstverständlich aus den Taschen einer diesbezüglich desinteressierten Mehrheit der Studenten.

Die als eher linkslastig geltende Gratis-Tageszeitung Heute verfasste über Workshop und Kritik einen Artikel mit dazugehöriger Umfrage. Bei einer Teilnehmerzahl von ungefähr 1.400 Personen sprachen sich 50 Prozent klar gegen den “Analsex-Workshop” aus, lediglich für 27 Prozent ist er “eine tolle Idee”.

Wer braucht solche Veranstaltungen?

Es stellt sich natürlich die Frage, was Menschen dazu bewegt, sich in derartig gesellschaftsfremde und sozial isolierte Gruppen zu integrieren. Der Großteil der studentisch linken Perversions-Clique besteht aus Frauen, genauer betrachtet Feministinnen. Seit Jahrzehnten besteht feministischer Aktionismus aus “Nutzung” des weiblichen Körpers, etwa durch die Instrumentalisierung der Menstruation. So stellen sich “Aktivistinnen” öffentlich über Leinwände und bluten sie an. Manche sehen darin “feministische Kraft”, andere den Untergang der Gesellschaft. Diese jungen Frauen sehen in solchen Gruppen einen Fluchtort für ihre mangelnde Entfaltung der eigenen Persönlichkeit und können in dieser Herde geborgen untertauchen.

Unterschlupf für verkorkste Feministinnen

Eine Frau, die mit ihrem Körper und Aussehen zufrieden ist, sich gesellschaftlich und sozial integrieren kann, intelligent, ehrgeizig und zielorientiert ist, wird wohl kaum ihren Weg in solche Workshops finden, da solche Frauen in der Realität grundsätzlich leistungsorientiert und mental gesund denken, studieren und arbeiten. Cliquen, die sich sozial dermaßen abgrenzen, sprechen sie nicht einmal im Entferntesten an.

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