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Auch dieses Jahr bleiben die Besucher des von der SPÖ ausgerichtete Donauinselfests nicht von gewalttätigen Migranten verschont.

22. Juni 2019 / 15:12 Uhr

Erste Bluttat am Donauinselfest: Afghane sticht 26-Jährigen nieder

In diesem Jahr begann die Migranten-Gewalt des Wiener Donauinselfestes schon am ersten Tag der Veranstaltung: Nach Informationen der Kronen Zeitung soll ein 22-jähriger Afghane einen 26-jährigen Besucher des Festivals brutal niedergestochen haben, so dass dieser nun in Lebensgefahr schwebt.

Afghane überfiel Freundin des Opfers und flüchtete

Das Opfer war mit seiner Freundin am gestrigen Freitag auf der Donauinsel unterwegs, als die junge Frau gegen Mitternacht durch den mutmaßlichen Täter angegriffen wurde. Der Afghane soll unvermittelt die Handtasche der 23-Jährigen gestohlen und damit geflüchtet sein. Nachdem der Freund der bestohlenen Frau den flüchtenden Afghanen verfolgte und schlussendlich einholen konnte, kam es, wie es kommen musste: Nach einem kurzen Hangemenge soll der Afghane, über dessen Aufenthaltstatus noch nichts bekannt ist, ein Messer gezückt und auf sein Opfer mehrmals im Bereich des Oberkörpers eingestochen haben. Der junge Mann wurde in ein Krankenhaus eingeliefert.

Afghane nach Flucht gefasst

Nach der Tat flüchtete der gewalttätige Messer-Mann erneut, konnte aber durch die schnelle Reaktion der Polizei, die eine Sofortfahndung eingeleitet hatte, gefasst werden. Der Tatverdächtige sitzt nun in Haft und erwartet einen Prozess wegen schwerer Körperverletzung und räuberischen Diebstahls.

Nicht die erste Gewalttat auf der SPÖ-Veranstaltung

Immer wieder kommt es auf der von der SPÖ-Wien ausgerichteten, aber von allen Wiener Steuerzahlern finanzierten Freiluft-Veranstaltung auf der Donauinsel zu Gewalttaten: 2016 wurde ein 15-jähriges Mädchen von zwei Osteuropäern massiv sexuell belästigt und Polizisten mit Faustschlägen von mehreren Jugendlichen attackiert. Ein Jahr später kam es auf der Gratis-Veranstaltung ebenfalls zu sexuellen Belästigungen, mehreren Festnahmen von Drogendealern, Diebstählen und Widerstand gegen die Staatsgewalt. Im gleichen Jahr erregte auch der Prozess um Hameedullah M. große Aufmerksamkeit, dem vorgeworfen wurde, eine junge slowakische Austausch-Studentin vergewaltigt zu wollen, bevor er von zwei Zivilpolizisten entdeckt und verhaftet wurde. Auch hier handelte es sich um einen afghanischen Staatsbürger.

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