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31. Jänner 2011 / 09:09 Uhr

Pakistanische Muslime vergewaltigen junge Engländerinnen

Jack StrawEine Serie brutaler Sexualverbrechen, verübt von muslimischen Pakistanis an jungen weißen Mädchen, hat in England jetzt eine Debatte über rassistische Gewalt angestoßen. Interessanterweise war es der sozialdemokratische Politiker Jack Straw, der das Thema im Zusammenspiel mit der konservativen “Times“ aufgriff. Nach anfänglich scharfer Kritik erhält Straw jetzt immer mehr Unterstützung, und ähnlich wie in Deutschland kommt auch in England langsam eine Debatte über die negativen Auswirkungen ungezügelter Zuwanderung in Gang.

Brutale Massenvergewaltigungen an Minderjährigen

Jack Straw

Jack Straw

Der Labour-Ppolitiker Jack Straw durchbrach die Mauer des Schweigens.
Foto: DoD photo by R. D. Ward / Wikimedia

Ausgangspunkt der Diskussion sind grausame Sexualverbrechen an jungen Mädchen im mittelenglischen Derby. Die Vorgehensweise der beiden Haupttäter, zweier muslimische Pakistani mit britischer Staatsbürgerschaft, war einfach, effektiv und brutal. Junge weiße Mädchen im Alter zwischen 12 und 18 Jahren wurden von ihnen an öffentlichen Plätzen angesprochen und mit Alkohol und Drogen zum Mitgehen überredet. Danach wurden sie in Hotels oder angemieteten Häusern vergewaltigt. Teilweise wurden die Mädchen an andere Männer weitergegeben, die Vergewaltigungen gefilmt. Der Richter nannte die Männer bösartige Raubtiere, die in Derby eine Herrschaft des Terrors über junge Mädchen ausgeübt hätten. Ihr Ziel sei Sex um jeden Preis gewesen. Die beiden Haupttäter wurden zu elf und acht Jahren Gefängnis verurteilt. Sechs weitere Angeklagte, alle ebenfalls muslimische Pakistani, wurden wegen ihrer Teilnahme an den Misshandlungen ebenfalls verurteilt.

Sexualverbrechen durch Muslime häufen sich

Bisher wurde der ethnische oder religiöse Hintergrund der Täter bei der Berichterstattung durch britische Medien aus Gründen der Political Correctness nicht erwähnt. Die konservative Tageszeitung “The Times” griff Anfang des Jahres das Thema dennoch auf und beging damit einen – wie die Zeitung selbst meinte – dringend überfälligen Tabubruch. “Times” untersuchte 17 ähnlich gelagerte Fälle der letzten 13 Jahren in der Region. Das Ergebnis war eindeutig: Von 56 Verurteilten kamen 53 aus dem asiatisch-muslimischen Kulturkreis. Auch Polizeibeamte und Mitglieder von Jugendschutzorganisationen bestätigen, dass sich Sexualverbrechen durch Muslime in England häufen. Martin Narey von der Kinderschutzorganisation Barnardos verwies auf die Überrepräsentation von arabischen, afghanischen und pakistanischen Männern unter pädophilien Sexualstraftätern. Ähnliche Vorfälle seien in jeder britischen Stadt zu beobachten, brachte Narey das Problem auf den Punkt. Manchmal gehöre es zum Aufnahmeritual in eine Gang, an einer Massenvergewaltigung teilzunehmen, ergänzte Sheila Taylor von einer lokalen Hilfsorganisation in Derby, die die Opfer betreute. Besonders schwierig seien Fälle, in denen jungendliche Männer Opfer seien, da diese aus Schamgefühl oft schwiegen.

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Alan Edwards von der britischen Polizei erklärte, dass pakistanische Männer junge weiße Frauen zum Sex zwingen und auch an ihre Verwandten und Freunde weiterreichen würden. Bisher sei aber jedermann zu ängstlich gewesen, die ethnische Komponente dieser Taten anzusprechen.

Straw erntet Kritik und Unterstützung

Doch genau dies hat sich inzwischen geändert. Mit Jack Straw, Abgeordneter zum Unterhaus und ehemaliger Labour Party Minister, widersprach erstmals ein bekannter britischer Politiker dem zuständigen Richter, der den ethnischen Hintergrund der Sexualstraftäter einen „Zufall“ genannt hatte. Es sei ein großes Problem, dass pakistanische Männer weiße Frauen als billiges Fleisch betrachteten und es daher als völlig in Ordnung ansähen, so mit ihnen umzugehen. Nach einer Welle der Empörung, die Straw nicht zu letzt aus seiner eigenen Partei entgegenschlug, mehren sich jetzt andere Stimmen aus verschiedenen Richtungen. Wenig erstaunlich hatten bereits während des Gerichtprozesses Mitglieder der islamkritischen „English Defence League“ gegen die Straftäter demonstriert. Inzwischen meldeten sich aber auch andere Mitglieder der Labour Party und Feministinnen zu Wort, um Straw zu unterstützen. Einhellig werden frauenverachtende und rassistische Denkmuster als Ursache dieser Kriminalitätswelle angeführt. Die Journalistin Yasmin Alibhai-Brown sagte gegenüber dem liberalen „Independent“: „Die Kriminellen sehen nicht, dass sie etwas Falsches getan hätten. Diese Mädchen sind für sie Abfall, […] ganz anders als ihre eigenen Frauen, die vor der Welt da draußen abgeschirmt werden müssen.“ In eine ähnliche Kerbe schlug Straws Abgeordnetenkollegin Ann Cryer, die meinte, dass ein derartiges Verhalten gegenüber muslimischen Mädchen von der muslimischen Gemeinschaft keinesfalls geduldet worden wäre. Straws Unterstützer sind sich jedenfalls einig, dass solche Vorfälle nicht weiter unter den Teppich gekehrt werden dürften.

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