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22. Feber 2011 / 12:02 Uhr

Dresden: Recht nur noch für erwünschte Meinung

BildAm 13. Februar 1945 fiel die Stadt Dresden einem Bombenhagel zum Opfer, der seinesgleichen sucht. Wer der zahllosen zivilen Opfern gedenkt, ist Neonazi. Mit dieser Begründung haben über 12.000 Linke – davon über ein Viertel mit Bereitschaft zur Gewalt – die Stadt erneut zur Hölle gemacht, um den Falsch-Denkenden das Recht auf Versammlung zu entziehen. Brennende Straßensperren, zertrümmerte Autos, zu Wurfgeschossen umfunktionierte Pflastersteine und 82 verletzte Polizisten waren die Bilanz der gelebten Unterdrückung.

 

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Die Polizei musste – in weiser Vorraussicht – die Stadt lahmlegen.
Foto: realname / flickr

Die geplanten Demonstrationen, drei an der Zahl, mussten aufgrund der massiven Gegenwehr stark eingeschränkt werden. Obwohl das Oberverwaltungsgericht der "Jungen Landsmannschaft Ostdeutschlands" das Recht auf die Veranstaltungen ausdrücklich zugesagt hatte – unter zahlreichen Einschränkungen, die auch eingehalten wurden -, wurden die erlaubten und gesicherten Routen von Linksextremen blockiert und konnten nicht ausgeführt werden. 600 Teilnehmer warteten mehrere Stunden auf die Demonstration und zogen schließlich unter Polizeischutz nach Leipzig ab, wo ihnen nicht nur eine Kundgebung, sondern auch der Aufenthalt in der Stadt verboten wurde.

 

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Bilder der linken Skrupellosigkeit –
Linke Gewalt und tendenziöse Berichterstattung darüber.

Die Berichterstattung in den deutschen Massenmedien zeichnet die Wahrheit jedoch kontinuierlich so, wie sie in das Lügenkonstrukt passt. Stolz wird berichtet, der "Nazi-Aufmarsch" sei verhindert worden. Die Krawalle werden zwar angesprochen, gehen aber durch die Bank von "Extremisten" aus – natürlich waren sämtliche konservativen Demoteilnehmer zu "Rechtsextremisten" gemacht, während die gewaltbereiten Gegendemonstranten grundsätzlich als "Autonome" bezeichnet werden. Im linken Lager wird – nach dazu extrem wohlwollend – differenziert, im rechte n Lager keineswegs.

 

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Der linke Chaotenmob greift an –
Die Linken greifen an: Schutz bieten nur noch Hunde und Pfefferspray

Auch die deutsche Politik ist vollkommen in ihrer Rolle: Bundestags-Vizepräsident Thierse von der SPD kritisierte die Genehmigung der drei rechten Demonstrationen und verkündete, dass der Protest dagegen eine Sache aller Demokraten sei. Die Innenminister von Sachsen und Sachsen-Anhalt, die Sozialministerin aus Thüringen  – Politiker quer durch die Parteilandschaft – beteiligten sich aktiv an den Gegendemonstrationen. Klaus Ernst, der Parteichef der Linken, findet es unterdessen unerträglich, dass auch Rechte unter den Rechtsstaat fallen.

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