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12. Oktober 2009 / 10:49 Uhr

Wien-Landstraße versinkt im Drogen- und Prostitutions-Sumpf

Vollkommen unerschrocken und am helllichten Tag gehen Drogendealer ihrer „Arbeit“ im Stadtpark nach. Neben spielenden Kindern wird hier Geld gegen Ware getauscht. Genau wie im mittlerweile in der Drogenszene berühmt-berüchtigten Stadtpark geht es auch in der dortigen U-Bahnstation zu. Handel und Konsum in aller Öffentlichkeit gehören zum normalen Tagesgeschehen.

Doch das obskure Treiben beschrängt sich nicht nur auf den Stadtpark. Im und um den Schweizergarten blühen der Arbeitsstrich und die Prostitution. Passanten werden permanent von jungen Männern bedrängt und angepöbelt. Die Grünflächen sind extrem verschmutzt, die WC-Anlagen werden regelmäßig von den jungen Herren blockiert, die ihre dubiosen Dienstleistungen anbieten.

Die FPÖ-Landstrasse hat diese Probleme aufgegriffen und fordert den Bürgermeister auf sofort einzugreifen. „Häupl und die Polizei sind gefordert. Die anständigen Bürger müssen die öffentlichen Einrichtungen wieder unbehelligt nutzen können“, verlangt Dietrich Kops, FPÖ-Klubobmann im 3. Bezirk.

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