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1. März 2011 / 09:37 Uhr

Die Antifa hasst Staat und Ordnung

BildLinke Chaoten tun nichts lieber, als sich unter der Fahne einer x-beliebigen Krawallgruppe zu verstecken, vermummt auf die Straße zu gehen und alles auf ihrem Pfad zu demolieren. Doch selbst die Überorganisation der radikalen Unruhestifter, die ihre destruktive Haltung zum gesamten österreichischen Leben allein durch ihren Namen "Antifaschistische Aktion" zu rechtfertigen versucht, stellt in aller Öffentlichkeit ihre hasserfüllte Energie zur Schau. Und wird von grünen Politikern unterstützt.

Die zehn Grundthesen der Antifa stellen sich schon nach wenigen Zeilen als Bekenntnis zum zerstörerischen Kommunismus heraus: Nicht nur der Kapitalismus – in dem Leistung messbar gemacht wird – ist den Chaoten ein Dorn im Auge. Auch der Staat selbst, politische oder religiöse Verbindungen, und sämtliche "Rollen" eines Menschen (wie zum Beispiel das Geschlecht) stehen dem linken Chaos entgegen.

 

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Angriff auf alles, was der Mensch heute ist.
Foto: PPCC Antifa / flickr

Antifaschisten, wie der Name bereits vermuten lässt, definieren sich ausdrücklich über das Dagegen-Sein. Da das System, welches sie so hassen, auf der ganzen Welt verbreitet ist und jegliche Art von menschlicher Organisation sich ihm unterworfen hat, ist es nicht zweckführend, mit irgendjemandem zu kooperieren. Die Krawalltruppe schließt also nach außen hin Augen und Ohren, verstrickt sich in ihrer Utopie und begegnet allem und jedem mit Destruktivität, wie den Grundsatzthesen der "Autonomen Antifa Wien" zu entnehmen ist: "Irrationale Ideologien" – die unter anderem auch demokratische Wahlen oder Gesetze beinhalten – sollen "mit allen notwendigen Mitteln – also auch militant" bekämpft werden.

Menschliche Entwicklungsgeschichte als Lüge

Der Chaostrupp interessiert sich weder für Recht, Ordnung, Staat, demokratisch gewählte Staatsorgane, noch für das Volk selbst. Als wäre dies nicht genug, zitieren sie im ersten Grundsatz das unsterbliche Idol Karl Marx: Ihre Bewegung "kann nicht mit sich selbst beginnen, bevor sie allen Aberglauben an die Vergangenheit abgestreift hat" – offenbar ist die gesamte Entwicklungsgeschichte der Menschheit nichts als eine falsche Lüge, da sie dem Chaos entgegenwirkt.

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Dass solcherlei geistige Verwirrungen in der heutigen Vielfalt der Meinungen entstehen, lässt sich nicht verhindern – dass die Zerstörer auch noch von politischen Funktionsträgern wie dem grünen Landtagsabgeordneten Gebi Mair unterstützt werden, muss Warnung vorden Einflüssen dieser Unkultur auf die  politische Landschaft Österreichs sein.

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