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10. Dezember 2009 / 16:13 Uhr

Politikjahrbuch Unzensuriert 2009 – Herausgeber Martin Graf

Im Februar 2009 erblickte das neue Internet-Projekt Unzensuriert.at unter den Fittichen des Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf das Licht der Welt. Das "Unzensuriert Jahrbuch 2009" fasst die heißesten politischen Themen des Jahres zusammen.

Die Themen:

Unzensurierte Wahrheit gegen
verleumderische Politik- und Medienkampagne

Am 28. Oktober 2008 wurde Martin Graf mit 109 Stimmen zum Dritten Nationalratspräsidenten gewählt. Seither ist er massiven politischen Angriffen ausgesetzt. Die Grünen und große Teile der SPÖ begnügen sich nicht damit, Graf nicht gewählt zu haben. Sie nehmen das demokratische Votum im Parlament nicht zur Kenntnis und kämpfen verbissen für eine Abwahl Grafs. Mit Hilfe befreundeter Medien starten sie kurz nach Grafs Wahl eine große Kampagne.

Der Hahn auf dem Mist –
Kritik an der Wissenschaftspolitik

Als Wissenschaftssprecher der FPÖ ist Martin Graf im Bereich der Universitäten und der Forschungspolitik sehr engagiert. Dabei gerät er unweigerlich in Konflikt mit dem Wissenschaftsminister: Johannes Hahn (ÖVP) trifft in diesem Jahr einige sehr unglückliche und ungeschickte Entscheidungen.

Banken in der Krise
Staatsmilliarden und Staatsanwaltschaft

Wie auch der Rest der Welt steht Österreich im Jahr 2009 ganz im Zeichen der immensen Auswirkungen der globalen Finanzkrise. Der Staat muss Milliarden-Löcher bei den heimischen Banken stopfen und kann noch immer nicht sicher sein, dass sie damit über den Berg sind. Bei manchen Geldinstituten nützt auch das nichts mehr. Sie werden notverstaatlicht. Prominentestes Beispiel ist die Kommunalkredit-Bank, die dank einer Anzeige von Martin Graf und einigen Kollegen auch ein Fall für den Staatsanwalt ist.

“Ziehvater des antifaschistischen Linksterrorismus”
Causa Muzicant und Solidarität mit Martin Graf

Seit der Wahl Martin Grafs zum Dritten Nationalratspräsidenten lässt sich eines beobachten: Die Demonstrationen “gegen Rechts” mehren sich und auch die dabei verübten Gewalttaten, denn immer ist ein Haufen gewaltbereiter Linksextremisten dabei, die im Schatten der meist friedlichen “gutmenschlichen” Demonstranten ihr Unwesen treiben.

Selbstbestimmung für Südtirol
Österreichs Verrat an der Schutzmachtfunktion

200 Jahre Tiroler Freiheitskampf sind heuer ein großer Anlass für Feiern und Gedenkveranstaltungen. Doch zu sehr mit der Tiroler Geschichte beschäftigen sollte man sich dabei nicht, vor allem nicht mit der Geschichte der Teilung des Landes. Damit haben viele politische Kräfte erhebliche Probleme, die sich erstmals schon beim Kommers der waffenstudentischen Verbindungen am 21. Juni in Innsbruck zeigen. Linksextreme Kreise drohen mit Gewalt. Grüne, SPÖ und auch weite Teile der ÖVP stimmen ein in das Protestgeschrei gegen eine Veranstaltung zu Ehren der Tiroler Freiheitskämpfer und im Gedenken an das seit 90 Jahren bestehende Unrecht der Teilung Tirols.

Spitzel und Spione
Unzensuriert aus dem U-Ausschus

Am 10. Juli 2009 machen zwei FPÖ-Abgeordnete einen seltenen Fund. Johannes Hübner und Harald Stefan machen einen öffentlich zugänglichen Drucker im Bereich des Parlaments-Plenums wieder flott, der zuvor an Papierstau litt. Heraus kommen zur großen Überraschung E-Mails des Grün-Abgeordneten Karl Öllinger, in denen der sich angeregt mit einem gewissen Uwe Sailer über Rechtsextremismus in Österreich unterhält – immer mit dem Unterton, man wolle dabei Verbindungen zur FPÖ und ihren Funktionären suchen.

Medienberichterstattung
Unzensiert oder Unzensuriert?

Wenn sich der Dritte Nationalratspräsident entschließt, eine eigene Webseite zu machen und unter die Blogger zu gehen, bleibt das natürlich nicht lange unentdeckt. Gerade ein Monat nach Erscheinen der allerersten Artikel widmet die “Wiener Zeitung” am 18. März 2009 Unzensuriert die erste Notiz: Martin Graf ganz “unzensuriert”.

Unzensuriert mitdiskutieren
Die besten Kommentare unserer Leser

Unzensuriert.at ist nicht nur ein Medium für den Dritten Nationalratspräsidenten Martin Graf, sondern natürlich auch für die Leser. Zu allen Artikeln gibt es die Möglichkeit, Kommentare abzugeben.

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