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26. November 2009 / 14:30 Uhr

Unzensuriert-Handytest: Wo lauern die Kostenfallen in Jugendtarifen?

Jedes 2. Kind in Österreich hat ein Handy – wird erst heute mit Blick auf die 6- bis 14jährigen berichtet. Jeder Mobilfunkanbieter lockt daher mit Jugendangeboten, gerade in der Vorweihnachtszeit. Unzensuriert.at nimmt die Tarife dreier großer Anbieter unter die Lupe und prüft sie vor allem auf ihre Kindertauglichkeit. Für die Eltern zählt klarerweise die Erreichbarkeit ihrer Kinder – genauso aber wollen sie explodierende Kosten vermeiden. Der Unzensuriert-Handytest legt daher besonderes Augenmerk auf die Kostenfallen und untersucht, wie man sie umgehen oder ausschalten kann.

Jedes 2. Kind in Österreich hat ein Handy – wird erst heute mit Blick auf die 6- bis 14jährigen berichtet. Jeder Mobilfunkanbieter lockt daher mit Jugendangeboten, gerade in der Vorweihnachtszeit. Unzensuriert.at nimmt die Tarife dreier großer Anbieter unter die Lupe und prüft sie vor allem auf ihre Kindertauglichkeit. Für die Eltern zählt klarerweise die Erreichbarkeit ihrer Kinder – genauso aber wollen sie explodierende Kosten vermeiden. Der Unzensuriert-Handytest legt daher besonderes Augenmerk auf die Kostenfallen und untersucht, wie man sie umgehen oder ausschalten kann.

Freiminuten, gratis SMS und Internet sind mittlerweile fast Standard in jedem Tarif. Es ist kein Geheimnis, dass Handyverträge, vor allem für Jugendliche und Kinder oft eine Schuldenfalle darstellen. Durch große Frei-Kontingente für Telefonieren und SMS-Schicken werden unsere Sprösslinge dazu verleitet, permanent am Handy zu kleben. In der Werbung wird selbstverständlich nicht darauf hingewiesen, welche Gefahren hinter den Verträgen lauern. Denn sobald die Pakete aufgebraucht sind, klingelt die Kasse bei den Mobilfunkanbietern.

Unzensuriert.at schickt daher – wie schon beim Bankentest – einen Testkunden zu drei großen Anbietern, um deren Jugendtarife genauer unter die Lupe zu nehmen. Ein 23jähriger Onkel möchte seiner 11jährigen Nichte ein Handy zu Weihnachten schenken und regelmäßig die Kosten für die Grundgebühr übernehmen. In den folgenden Tagen lesen Sie, wie es ihm bei A1, T-Mobile und Orange ergangen ist. Am Montag veröffentlichen wir das Gesamtergebnis des Tests und ziehen daraus unsere Schlussfolgerungen.

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