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20. November 2009 / 14:00 Uhr

Linke Gewaltexzesse gegen Festkommers befürchtet – Höbart erstattet Anzeige

Kein Burschenschafter-Fest ohne die obligaten Demo- und Gewaltaufrufe aus der linksextremen Szene. Die Polizei musste zum Schutz der Teilnehmer des großen Festkommerses am Samstag in der Wiener Hofburg umfangreiche Platzverbote erlassen, weil sie von Gewalttaten der linksextremen Demonstranten ausgeht. Hundertschaften von Polizisten sind nötig, um das demokratische Recht auf Versammlungsfreiheit zu verteidigen.

Die Organisatoren des Festkommerses haben die Angriffe aus dem linken Lager als undemokratisch zurückgewiesen. Der FPÖ-Nationalratsabgeordnete Christian Höbart hat nun auch eine Strafanzeige erstattet gegen die Organisatoren der Gegenveranstaltungen, weil schon durch deren Wortwahl zu befürchten sei, dass sie auch Gewalt gegen die Teilnehmer des Kommerses als Mittel in Betracht ziehen. Wie sonst wäre es zu verstehen, dass sie den Festkommers – wie es etwa die Grünalternativen Studenten formulierten – gemeinsam "bekämpfen" oder – in Antifa-Diktion – "der Olympia die Fackel ausblasen" wollen?

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