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ORF

9. August 2011 / 12:57 Uhr

Kriminelle Einwanderer verwandeln englische Städte in Schlachtfelder

BrandruineEine unfassbare Welle von Gewalt fegt über den Londoner Stadtteil Tottenham hinweg. Geschäfte werden geplündert, Häuser und Autos wahllos abgebrannt, dutzende Polizisten verletzt – die Unruhen sind mittlerweile völlig außer Kontrolle. Der ORF spricht diesbezüglich von "Krawallen von Jugendlichen" und "Randalierern". Auslöser sei "der Tod eines vierfachen Familienvaters bei einem Polizeieinsatz" gewesen.

Brennender Doppeldeckerbus

Brennender Doppeldeckerbus

Nacht der Gewalt
Foto: Beacon Radio / flickr

Auch andere Medien wissen nur von "Protesten Jugendlicher gegen soziale Benachteiligung" zu berichten. Die ganze Wahrheit sieht allerdings anders aus: Am Donnerstag, dem 4. August, wurde bei einem Feuergefecht mit der Polizei ein 29-jähriger sogenannter "Gangsta" afrikanischer Herkunft, also ein mutmaßliches Bandenmitglied, getötet. Dessen Familie soll daraufhin zu Rachemaßnahmen aufgerufen haben. In Folge dessen  verwandelten hunderte afrikanische Migranten den Londoner Vorort Tottenham in eine Bürgerkriegszone. Zerstörung und Gewalt prägen seither das Stadtbild.

Brandruine

Brandruine

Tottenham bietet ein Bild der Zerstörung
Foto: Beacon Radio / flickr

Mittlerweile haben sich die Unruhen auch auf andere Stadtteile sowie auf Englands zweitrgößte Stadt Brmingham und auf die Hafenstadt Liverpool ausgeweitet. Bestens organisiert koordiniert der Mob seine Aktionen mittels "Twitter". Die Polizei steht der ausufernden Gewalt hilflos gegenüber. Es handelt sich somit keineswegs um "aufgebrachte Jugendliche" die gegen willkürliche Polizeigewalt gegen einen braven Familienvater protestieren will, sondern um organisierte Banden, die sich überwiegend aus Einwanderern zusammen setzen.  

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