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13. August 2011 / 12:15 Uhr

Moslems wollen britische Regierung stürzen

Islamisten in LondonDer von afrikanischen Einwanderern getragene und vom ORF beharrlich als „Jugendprotest“ verharmloste Gewaltexzess in britischen Städten rief nun auch die radikalen Islamisten auf den Plan. Wie die Online-Ausgabe des deutschen Nachrichtenmagazins Spiegel und auch das Handelsblatt berichten, wurde bereits in mehreren Internetforen zum „Heiligen Krieg“ aufgerufen.

Islamisten in London

Islamisten in London

Kein Hehl aus ihren Absichten machen derzeit die Islamisten in England:
Sie fordern die Scharia und den heiligen Krieg (Dschihad) ein.
Foto: brmurray / flickr

Unverblümt wurden die Muslime aufgefordert, die Randalierer zu unterstützen und die britische Regierung zu stürzen. Zudem sollten die Randalierer jene Schlachtrufe einsetzen, die bei den Massenprotesten in der arabischen Welt benutzt worden seien. In einer Botschaft heißt es demnach, „der Moment sei günstig, neue Anhänger für den Dschihad zu rekrutieren“, so der Spiegel.

Was heimische Medien nicht berichten ist, dass es in Großbritannien schon seit Jahren zu gewaltsamen Massendemonstrationen moslemischer Zuwanderer kam, bei denen sie offen ihre Gegnerschaft zum britischen Staat und seiner bisherigen Gesellschaftsform zum Ausdruck brachten. In dieses Bild passt auch der Vorstoß des radikalen Islamisten Anjem Choudry, der laut Daily Mail im ganzen Land „Schariazonen“ etablieren will, innerhalb derer islamisches Recht gelten soll.

Dazu ließ der Anführer der radikalislamischen Bewegung „Islam4UK“ bis zu 50.000 gelbe Aufkleber im ganzen Königreich verteilen, auf denen zu lesen ist, dass man eine Scharia-kontrollierte Zone betrete. Er wolle damit „den Samen legen für ein islamisches Reich auf britischem Boden", so Choudry. Und weiter: „Wir haben hunderte, wenn nicht sogar tausende Leute im ganzen Land, die bereit sind auf die Straßen zu gehen.“ Dass dies nicht nur leere Worte sind, bekommt die britische Bevölkerung drastisch zu spüren, die sich zusehends mit massenhaft und aggressiv auftretenden Moslems konfrontiert sieht. 

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