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7. September 2011 / 10:11 Uhr

“Deutsche Opfer, fremde Täter” rüstet zur Debatte

BildDas Projekt "Deutsche Opfer, fremde Täter", bestehend aus einem Buch und einer ständig aktualisierten Website, beleuchtet die verheimlichten Schicksale jener Deutscher, die der Einwanderungs- und Toleranzpolitik zum Opfer falle, und hat nun in einer Leseprobe des Buches die Thematik von allen Seiten untersucht und 15 Standpunkte für die längst nötige Debatte aufgestellt.

 

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Götz Kubitschek, einer der Autoren des Buches
Foto: Sezession.de

Anlass des Konflikts ist nach Ansicht der Autoren Götz Kubitschek und Michael Paulwitz die neue Tendenz der politischen Eliten, die regelnde Einwanderungspolitik zugunsten der "Menschenrechte" vollkommen abzulegen – gegen den Willen ihrer Bürger. "Toleranz und Bereicherung" zersetzen den Staat, die Gesellschaft weicht zurück und gibt ihre Kultur auf. Deshalb rufen die Autoren zu drastischer Sprache auf, um den Verrat am Staatsvolk jenen deutlich zu machen, die ihn durch die Erzwingung ihrer Utopien verursacht haben.

In den 15 Thesen, die aus den theoretischen Ideen und der Chronik der Straftaten hervorgehen, wird die akute Gefährdung Deutschlands auf den Punkt gebracht. Mancherorts gibt es bereits jetzt mehr fremden Nachwuchs als deutschen; eine Mischung aus "Schuldstolz" und Geburtenschwäche hindere das Volk an der eigenen Verteidigung, was auch Einwanderer abschreckt, sich in diese fallende Kultur integrieren zu wollen. Doch nicht nur die Neudeutschen haben erkannt, dass das deutsche System sich gut ausnutzen lässt: Auch ein immer größerer Teil des ursprünglichen Volkes gibt seine Ideale auf und lässt sich durchfüttern – eine staatlich geförderte Einwanderung in die Unterschicht. Gut ausgebildete Deutsche setzen sich hingegen zuhauf ins Ausland ab.

Bei den ethnischen Konflikten, die sich fast immer in Aggression äußern, handelt es sich nach Ansicht der Projektbetreiber um eine sich im vollen Gange befindliche Landnahme, deren Ablauf bereits vorbereitet ist. Den Opfern, den deutschen Bürgern, bleibt bloß die kostenintensive Flucht – oder die Anpassung an den "ethnisch eroberten Stadtteil". Gefordert werden eine intensive Unterstützung der bedrohten Deutschen und eine stärker geförderte Rückführung der Einwanderer.

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