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Wovor AfD und FPÖ gewarnt haben: Radikalisierte Einwanderer übernehmen unsere Straßen und Plätze.

18. Jänner 2024 / 11:15 Uhr

Dumm gelaufen: Araber machten linke Anti-AfD-Demo zu pro-Palästina Kundgebung

Den Abend hatte sich die vereinigte Linke gestern, Mittwoch, in Berlin anders vorgestellt. Ein weiteres Mal sollte gegen die AfD gehetzt und gegen „Remigration“ protestiert werden. Doch sie hatten die Rechnung ohne ihre arabischen Mitbürger gemacht. Die hatten nämlich gänzlich anderes im Sinn.

Linke Hass-Demo gegen AfD

Polizeiangaben zufolge hatten sich Mittwochabend rund 3.500 Personen vor dem Roten Rathaus versammelt. Dort spulten die “Antifaschisten” ihre Hassparolen wie “Ganz Berlin hasst die AfD” und “Es gibt kein Recht auf Nazi-Propaganda” herunter, berichtete die ARD Tagesschau. Auf Spruchbändern und Plakaten wurde zudem ein Verbot der AfD gefordert. Was dort an diesem Abend sonst noch geschah, verschwieg der Regierungsfunk geflissentlich, denn das passte so gar nicht ins einwandererfreundliche Narrativ des Senders.

Araber übernahmen Demo gegen „Rechts“

Wie die Nachrichtenplattform Apollo News von der Demonstration berichtet, hatten nämlich pro-palästinensische Gruppen die Veranstaltung gekapert und zu einer „Free Palestine“-Demonstration umgewandelt. Plötzlich prägten Palästina-Flaggen das Bild. Personen mit Israel- und Regenbogen-Flaggen mussten den Ort des Geschehens räumen. Die aufmarschierten „Antifaschisten“ wurden an den Rand gedrängt. Zwischen den beiden Gruppierungen entwickelte sich ein heftiger Disput. Ein Araber spottete:

Ihr wolltet doch die Flüchtlinge und Muslime! Jetzt sind sie da! Wir sind da! Wollt ihr uns doch nicht?

Eine Frau brüllte ins Megaphon, die Demonstranten seien Rassisten, weil sie ihnen nicht die ganze Demonstration überlassen wollten. „Das ist Rassismus! Rassisten und Nazis seid ihr“, berichtet das Nachrichtenportal weiter. So schnell kann es im Leben gehen, denn plötzlich standen die selbsternannten „Antifaschisten“ selbst als Nazis da.

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