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24. November 2011 / 09:54 Uhr

Handbuch: Wie überlebt man in einer islamischen Gesellschaft?

BildUm die flämischen Bürger vor den Folgen der Islamisierung zu warnen, hat Filip Dewinter (Vlaams Belang) sich mit dem Verein "Städte gegen Islamisierung" zusammengetan, um ein 54-Seitiges Handbuch herauszugeben. Es trägt den Titel "Wie überlebt man in einer islamischen Gesellschaft?" und beinhaltet wissenswerte Hinweise über die Gepflogenheiten, die in Ländern mit islamischer Gesetzgebung und Bevölkerung herrschen – Hinweise, die einen "Dhimmi" (Nicht-Muslim) möglicherweise vor Verfolgung und Mord schützen.

 

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Das Handbuch zeigt die erschreckende Realität im Islam.
Bild: Screenshot der Broschüre

Dieses Büchlein, das kostenlos verteilt werden soll, hat natürlich den Hintergrund, die Unvereinbarkeit einer überwiegend islamischen Gesellschaft mit europäischen Werten zu zeigen. Trotzdem enthält es wohlrecherchierte Informationen darüber, wie in muslimischen Ländern mit "Ungläubigen" umgegangen wird. Es wird deutlich, dass nicht nur in extrem islamistischen Ländern, sondern auch in "moderaten" Gesellschaften wie Ägypten oder Marokko die Meinungs- und Religionsfreiheit praktisch nicht gegeben ist.

In 10 Lektionen wird dargelegt, welche für uns selbstverständlichen Handlungen in islamischen Ländern den Tod bedeutuen können. Beispielsweise ist mangelnder Respekt für den Islam, beispielsweise durch Herabwürdigung des Propheten, mit der Todesstrafe (oder zumindest lebenslanger Haftstrafe) zu verfolgen. Eine pakistanische Christin wartet beispielsweise auf ihre Hinrichtung, da sie zu sagen wagte, Jesus sei der wahre Prophet. Auch öffentliches Essen im Fastenmonat kann als Provokation und Respektlosigkeit gewertet werden.

Beziehungen zu Christen sind nicht gestattet

Weibliche Nicht-Muslime sind zwar theoretisch nicht dazu verpflichtet, Schleier zu tragen, setzen sich aber der unmittelbaren Gefahr der Vergewaltigung aus. Ein islamisches Gericht könnte in diesem Fall die Schuld beim Opfer finden. Muslimische Frauen dürfen hingegen keinerlei Kontakt zu Nicht-Muslimen haben: In Ägypten hatte noch dieses Jahr eine Beziehung zwischen einem koptischen Jungen und einer jungen Muslimin eine Messerstecherei mit 13 toten Kopten zur Folge.

 

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Menschenrechte sucht man in der islamischen Gesellschaft vergeblich.
Foto: Screenshot der Broschüre

Homosexuelle Menschen werden in islamistischen Ländern öffentlich hingerichtet, selbst in den muslimischen Vierteln europäischer Städte werden sie bereits bedroht und attackiert. Gegen diese Arten der Ungerechtigkeit kann man als Nicht-Muslim auch kaum gerichtlich vorgehen, denn im Koran ist festgehalten: "Allah wird dem Ungläubigen nicht die Herrschaft über den Gläubigen geben". Selbst Straftaten wie Vergewaltigung, Brandstiftung oder Mord werden deshalb meist nicht bestraft.

Angst vor Provokation der Muslime auch in Europa

Die Vlaams Belang hofft zwar darauf, dass diese Prognosen nicht zutreffen, sagt aber in eigenen Worten, dass, wer ihn der "unnötigen Panikmache" bezichtige, die Augen vor der in vielen islamischen Ländern herrschenden Wahrheit verschließt. Selbst in Flandern werden bereits Kreuze und sogar Weihnachtsdekoration von öffentlichen Gebäuden entfernt, um keine Muslime zu provozieren, in manchen Stadtteilen zieht sogar bereits eine "Sharia-Polizei" umher, die westlich gekleidete Frauen und alkohlservierende Catering-Unternehmen bedroht.

Filip Dewinter fordert daher fünf dringende Sofortmaßnahmen, um der Bedrohung der flämischen Kultur ein Ende zu setzen: Sofortigen Zuwanderungsstop aus islamischen Ländern, keine Unterstützung des Islam durch die Regierung, keine Zugeständnisse an den Islam seitens unserer Grundwerte (Schächten etc.), einen Integrationstest für Muslime sowie ein Bauverbot für Moscheen und die Ausweisung fundamentalistischer Imame.

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