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1. Dezember 2011 / 08:46 Uhr

F: Immigration steigert die Kriminalität

Front NationalZwischen Immigration und Kriminalität besteht ein klarer Zusammenhang. Das geht aus dem Jahresbericht der Französischen Beobachtungsstelle für Kriminalität und Kriminalwissenschaften (ONDRP) hervor, betont Nicolas Bay vom Front National, Berater in Immigrationsfragen von Parteichefin und Präsidentschaftskandidatin Marine Le Pen.

Front National

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Der Front National mit Jean-Marie und Marine Le Pen will die Zahl der
Aufenthaltsgenehmigungen in Frankreich drastisch reduzieren.
Foto: Neno° (Ernest Morales) / flickr (CC BY-NC-ND 2.0)

In dem Bericht heißt es: "13% der Personen, die im Jahr 2010 wegen Verbrechen oder Vergehen (mit Ausnahme von Straßenverkehrsdelikten sowie Verstößen gegen das Fremdenrecht) gerichtlich belangt wurden, sind Ausländer." Wenn man nach Arten von Straftaten unterscheidet, sind die Zahlen sogar noch dramatischer: "Zwischen 2008 und 2010 ist die Zahl der von Ausländern begangenen Vermögensdelikte (Diebstahl, Zerstörung oder Beschädigung) von 35.570 auf 47.186 gestiegen, was einer Zunahme um 32,7 % entspricht. Die Zahl der von Ausländern begangenen Raubüberfälle stieg in den letzten zwei Jahren sogar um 46%, wobei dieser Anteil dreimal höher liegt als der durchschnittliche Ausländeranteil an Straftaten."

Der Beobachtungsstelle für Kriminalität zufolge ist der Ausländeranteil an Straftaten nicht nur bereits sehr hoch, sondern er ist sogar laufend im Ansteigen begriffen. Die Statistik zeigt für den Front National, wie die massive unkontrollierte Einwanderung neben ihren wirtschaftlichen und sozialen Folgen die französische Gesellschaft völlig destabilisiert; damit lasse sich zu einem großen Teil auch das Gefühl der Unsicherheit erklären, das Frankreich ergriffen hat. Die Kriminalitätsstatistik gebe Marine Le Pen Recht, die zu einem energischen Kampf gegen die illegale Einwanderung aufgerufen hat die Zahl der ausgegebenen Aufenthaltsgenehmigungen auf 10.000 pro Jahr (derzeit 200.000) reduzieren will.

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