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6. Dezember 2011 / 08:25 Uhr

Oslo: Polizei hat Kontrolle über Moslemviertel verloren

Alle Tage werden Männer angegriffen, ausgeraubt und niedergeschlagen; Dutzende von Frauen werden jedes Jahr vergewaltigt. Auf der Straße werden offen Drogen gehandelt. Es herrscht Gesetzlosigkeit und Anarchie, was sich in andere Teile der Stadt zu verbreiten beginnt. Die Rede ist von Gronland, einem Einwandererviertel in der norwegischen Hauptstadt Oslo, nur zwei U-Bahnstationen vom Parlament und eine Station vom Hauptbahnhof entfernt. Moslembanden und Scharia-Patrouillen treiben hier ihr Unwesen, wie der flämische Blog Angeltjes berichtet. Die Polizei von Oslo hat die Kontrolle über die Stadt mittlerweile verloren.

Moslembanden terrorisieren Oslo

Bereits im Jahr 2010 richtete die norwegische Zeitung Aftenposten, die sich seit Jahren nur positiv über die multikulturelle Gesellschaft geäußert hatte, ihre Aufmerksamkeit auf die sich rapide verschlechternde Lage im muslimischen Viertel von Oslo. Laut Fatima Tetouani, die selber eine Immigrantin ist, ist Gronland heute bereits “mehr muslimisch als Marokko”. Gronland ist schon lange nicht mehr norwegisch oder europäisch geprägt – die Norweger braucht man nur, wenn es um das Abkassieren von finanziellen Zuschüssen geht.

Vor zehn Tagen wurde der 36-Jährige Sturla Nostvik das 351. Verbrechensopfer in diesem Jahr. Straßengesindel hielt ihm eine Pistole an den Kopf, beraubte ihn und schlug ihn 50 Minuten lang zusammen. Kein Passant traute sich etwas zu sagen, denn selbst die Polizei traut sich hier kaum mehr vorbei. Sie kamen und besuchten Sturla erst, als dieser sich bereits in der Notaufnahmeabteilung des Krankenhauses lag. So erfuhr er, dass in den letzten Wochen mehrere ähnliche Raubüberfälle begangen worden waren, wahrscheinlich von nigerianischen Banden. Die Polizei räumte ein, dass zwar jeder das Recht auf Sicherheit habe, dass man aber der Raubüberfälle einfach nicht mehr Herr werden könne. “Wir haben die Kontrolle über die Stadt verloren …” so lautete ihre vielsagende Erklärung.

Heuer bereits 50 Frauen im Zentrum von Oslo vergewaltigt

In den vergangenen 10 Jahren wurden im Herzen von Oslo über 4000 Menschen beraubt. In den letzten Jahren steigt die Zahl der Verbrechen hingegen bereits ins Unerträgliche. Allein in diesem Jahr wurden von dem von Moslems beherrschten Gronland 51 Frauen vergewaltigt, zweimal so viel wie im gesamten Jahr 2010. Die Täter jagen ihre hilflosen Opfer zunächst Angst ein, schlagen sie nieder und bedrohen sie in ernsthafter Weise, selbst mit dem Tod.

Laut Superintendent Inge Sundeng sind diese “etwas vergessenen Opfer” auf Dauer geschädigt. Mit “vergessen” will sie wahrscheinlich auf die Tatsache anspielen, dass in Norwegen, wie auch anderswo in Europa, eine negative Berichterstattung über Moslems nach Möglichkeit vermieden und somit vieles totgeschwiegen wird. Doch nun hat die Regierung endlich eingegriffen: um die Vergewaltigungswelle zu stoppen, beschloss der Justizminister, die Anzahl der Polizisten in Oslo zu verdoppeln.

Scheitern des pro-islamischen Kurses in Norwegen

Norwegen galt seit Jahren als eines der im Bereich der Einwanderung “weichsten” Länder, vor allem wenn es um Moslems geht. Wer Kritik zu äußern wagte, wurde sofort von den Politikern und den Medien angeprangert und häufig auch gerichtlich wegen Rassismus oder Diskriminierung verfolgt. Nun da mehr und mehr Norweger Opfer der Gewalttätigkeit geworden sind und mitbekommen haben, dass ihre eigenen Städte und Straßen von gewalttätige Banden beherrscht werden, scheint es langsam zu einer Trendwende in Norwegen zu kommen. Selbst die Aftenposten, die in der Vergangenheit meist sehr pro-islamisch war, richtet mittlerweile ihre Aufmerksamkeit auf die nahezu unüberschaubar gewordenen Probleme mit Immigranten, und das sagt eine Menge.

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