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9. Dezember 2011 / 08:07 Uhr

Zuwanderer will uns Lehrstoff vorschreiben

AdventkranzDie Adventzeit ist jene Periode im Jahresablauf, in der sich die Christenheit auf das Hochfest der Geburt von Jesus Christus, Weihnachten, vorbereitet. Mit der ehemals stillsten Zeit des Jahres verbinden wir auch lieb gewonnene Bräuche wie das Entzünden der Kerzen des Adventkranzes an den Adventsonntagen, das Adventsingen oder den Adventkalender.

Islamischen Zuwanderern in unserem Land scheinen unsere Traditionen allerdings ein Dorn im Auge zu sein. Während Einheimische, die ihr Brauchtum pflegen, brutalen Attacken von Zuwanderen ausgesetzt sind, sind auch unsere Schulen vor deren Intoleranz gegenüber unseren Traditionen nicht sicher.

Türke sorgt für Eklat

Adventkranz

Adventkranz

Unsere Bräuche im Fadenkreuz islamischer Zuwanderer.
Foto: weisserstier / flickr (CC BY 2.0)

In der Volksschule Herzogenburg stand der Advent auf dem Lehrplan des Deutschunterrichtes, und die Kinder wurden über dessen Bewandtnis aufgeklärt. Wie der Herzogenburger FPÖ-Stadtrat Wolfgang Schatzl den Niederösterreichischen Nachrichten berichtete, sorgte allerdings ein türkischer Zuwanderer in der Schule für einen Eklat. Erbost stürmte der Vater in die Schule und stellte die Lehrerin zur Rede: „Warum müssen auch islamische Kinder solchen Stoff lernen?“ Aufkläung erhielt er dann von Schuldirektor Reinhard Windl, der ihm klar machte, dass mit diesem Unterrichtsinhalt der gesetzlich vorgegebene Lehrplan umgesetzt wird.

Wie viele Vorfälle dieser Art gibt es?

Während Integrationsstaatssekretär Kurz durch Österreichs Schulen tingelt und sich über die  vielen angeblich so gut integrierten Migrantenkinder freut, sieht die Wirklichkeit anders aus. Zuwanderer wollen uns vorschreiben, was gelehrt werden darf und was nicht. Verräterisch für die Vertuschungspolitik ist das Statement des Schuldirektors gegenüber den Niederösterreichschen Nachrichten: „Das Ganze spielte sich in kleinem Rahmen ab, mir ist es unerklärlich, wie das an die Öffentlichkeit gelangen kann.“ Beim Bekanntwerden des Vorfalles scheint es sich also um einen Betriebsunfall gehandelt zu haben. Ganz nach sizilianischem Vorbild der Omerta herrscht auch hierzulande das Gebot des Schweigens, und die Wahrheit dringt nur in Ausnahmefällen an die Öffentlichkeit.

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