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26. März 2010 / 20:35 Uhr

Initiative “Frauen für Barbara Rosenkranz”

Frauengruppe pro Barbara Rosenkranz

Im Gegensatz zum "Lichtertanz gegen Rosenkranz" von linken Gruppierungen sowie zahlreichen drittklassigen Künstlern, setzte die freiheitliche Familiensprecherin und Begründerin der Initiative "Frauen für Barbara Rosenkranz", Anneliese Kitzmüller, gemeinsam mit ihren Nationalrats-Kolleginnen Dagmar Belakowitsch-Jenewein, Heidemarie Unterreiner, Carmen Gartelgruber sowie der Obfrau der "Initiative Freiheitlicher Frauen“, Bundesrätin Monika Mühlwerth, ein eindeutiges Zeichen pro Barbara Rosenkranz.

Gemeinsam mit anderen Politikerinnen und weiteren freiheitlichen Frauen betonten die fünf Damen in einer Pressekonferenz in Wien, dass es gut wäre, endlich ein Frau mit Werten in der Hofburg als Bundespräsidentin zu haben.

Dagmar Belakowitsch-JeneweinBelakowitsch-Jenewein (Bild links) strich heraus, dass der "Firlefanz-Tanz" ein Flopp auf allen Ebenen war. Die bescheide Anzahl von 3.000 Demonstranten (für 10.000 wurden Fackeln angekauft) beweise, dass die Mehrheit der Wähler sich von dieser Hetze distanziert und sich mit den von Rosenkranz vertretenen Werten identifizieren könne. "Diese Mobilisierung und Schmutzkübelkampagne, bei der Familie sowie Kinder steckbriefartig durch den Dreck gezogen werden, sind in einer Demokratie nicht akzeptabel", zeigt sich Carmen Gartelgruber empört.

Die von der linken geforderte Quotenregelung soll die Beteiligung von Frauen in Fürhungspositionen gesetzlich regeln ionen zu bringen. DBR Monika Mühlwerthie FPÖ setze jenseits von gesetzlichen Vorschriften entsprechende Zeichen. "Wir haben im Bundesrat einen Frauenanteil von 50%", so Bundsrätin Monika Mühlwerth (Foto rechts). Weiters zeige auch die Kandidatur von Frau Rosenkranz, dass es innerhalb der FPÖ keiner Regelungen bedürfe und die Freiheitliche Partei als Vorbild für andere dienen sollte.

Carmen GartelgruberDie Freiheitlichen Frauen stehen für Gleichberechtigung. Dass Gleichberechtigung keinesfalls Gleichstellung bedeutet, hob Carmen Gartelgruber (Foto links) vehement hervor. Anneliese Kitzmüller ergänzte: "Wir müssen sicherstellen, dass sich unsere Politik nicht in die falsche Richtung entwickelt und gewährleisten, dass Frauen und Männer nicht in ein vorgefertigtes Muster gedrängt werden. Wichtig ist, dass eine Mutter selbst entscheiden kann, wann sie wieder ins Berufsleben eintritt. Rahmenbedingungen müssen geschaffen werden, um auch ein Nacheinander von Familienarbeit und Berufsleben möglich zu machen." Die Vereinbarkeit von Familie und Karriere müsse im Staat Österreich gegeben sein, so Familiensprecherin Kitzmüller (Foto unten links)

Zentrale Themen dieses Wahlkampfes sind Werte. Einer der zentralen Werte, für die Barbara Rosenkranz einsteht, ist die Familie. Kultursprecherin Heidemarie Unterreiner (im Foto rechts sitzend) zeigte auf, "dass erfolgreiche Weiblichkeit und Mütterlichkeit sich einander nicht ausschließen müssen.FPÖ-Frauen pro Barbara Rosenkranz Unsere Traditionen, Sitten, Werte, unsere Gebräuche, Lieder und Gebete sowie die Werke unserer Künstler, Dichter und Philosophen müssen gewahrt bleiben."

Der Ausgang dieser Wahl ist ungewiss. Heinz Fischer hat mit seiner SPÖ offenbar ein massives Mobilisierungsproblem. Belakowitsch-Jenewein schließt nicht aus, dass sogar ein „Gewinn des Amtes" möglich wäre. Jedenfalls besitzt Frau Rosenkranz enormes Potential und wäre eine Chance auf Veränderung der politischen Lage in Österreich.

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