Eine aktuelle Hochrechnung zur Bundespräsidentenwahl zeigt, dass nur rund ein Drittel der Wahlberechtigten für Amtsinhaber Heinz Fischer gestimmt haben.
Prozentuell entfallen 78 Prozent auf Sozialdemokrat Heinz Fischer, 16 Prozent auf die freiheitliche Herausforderin Barbara Rosenkranz und 6 Prozent auf Rudolf Gehring von der Christenpartei.
Eine aktuelle Hochrechnung zur Bundespräsidentenwahl zeigt, dass nur rund ein Drittel der Wahlberechtigten für Amtsinhaber Heinz Fischer gestimmt haben.
Prozentuell entfallen 78 Prozent auf Sozialdemokrat Heinz Fischer, 16 Prozent auf die freiheitliche Herausforderin Barbara Rosenkranz und 6 Prozent auf Rudolf Gehring von der Christenpartei.
?Die Wahlbeteiligung könnte sogar unter die 50-Prozent-Marke fallen. Das würde das Rekordtief von 2004 (71,6%) noch einmal untergraben. Ungültig dürften nach Berechnungen etwa 7 Prozent der Österreicherinnen und Österreich gewählt haben.
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