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29. Juni 2012 / 17:45 Uhr

16-jähriger Tschetschene prügelt Mitschüler tot

Wie es scheint, musste wieder einmal ein Unschuldiger für die Einwanderungs- und Asylpolitik in Europa büßen. Skandalisiert wird allerdings nicht die Tat selbst, sondern eine fehlerhafte Information zum Ableben des Opfers. Was war geschehen? In der nordwestfranzösischen Stadt Rennes erlag am 23. Juni ein 13-jähriger Schüler nach einer Schlägerei seinen schweren Verletzungen. Ein 16-jähriger Mitschüler hatte ihm tags zuvor auf dem Schulhof die  tödlichen Verletzungen zugefügt.

Medien verschweigen Herkunft des Täters

Politisch korrekt verschweigen die meisten Medien sowohl die Herkunft des Totschlägers als auch die Hintergründe des Vorfalles. Die linksliberale Tageszeitung Le Monde übt sich im Täterschutz sogar soweit, dass sie den wahren Vornamen des Täters verschweigt und ihn der Einfachheit halber "Vladimir" nennt. Tatsächlich heißt der mutmaßliche Totschläger Souleymane und stammt aus der russischen Kaukasus-Republik Tschetschenien. Selbst das demographische Umfeld der Schule getraut man sich nur vage anzudeuten. Wörtlich umschreibt die Agence France Presse die Gegend als  "sensibles Viertel", in dem sich die Bevölkerung in den letzten zwanzig Jahren erheblich "erneuert" habe. In welche Richtung die "Erneuerung" ging, bleibt der Phantasie des Lesers überlassen.

Presse skandalisiert Fehlinformation

Tragischer Weise war dem französischen Premierminister Jean-Marc Ayrault ein Fehler unterlaufen, indem er schon einige Stunden vor dem Ableben des Opfers dessen Tod bedauerte. Dieser Umstand führte zu einer breiten Berichterstattung und Entrüstung in der Medienlandschaft. Die tragischen Umstände, die zum Ableben des Opfers führten, scheinen für die Medien im Vergleich nur zweitrangig zu sein.

Tschetschenen-Kriminalität auch in Österreich

Auch hierzulande zeichnen sich tschetschenische Asylanten durch ausgeprägte Brutalität und Gewaltbereitschaft aus. Obwohl in ihrem Herkunftsland keine politische Verfolgung mehr stattfindet, erhalten sie im Gegensatz zu Deutschland, wo die Anerkennungsquote nur sehr niedrig ist, meist politisches Asyl.

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