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29. August 2012 / 11:00 Uhr

Jeder dritte ausländische Mörder ist ein Asylwerber

Österreich hat ein Problem mit der Ausländerkriminalität. Dies belegen Zahlen aus dem 1. Halbjahr 2012, die im Rahmen einer parlamentarischen Anfrage des FPÖ-Abgeordneten Harald Vilimsky vom Innenministerium bekanntgegeben wurden. Neben der ausgewiesenen Ausländerkriminalität sticht vor allem der Anteil der Asylwerber bei den ermittelten Tatverdächtigen ins Auge. Spitzenreiter sind dabei Asylwerber aus Afghanistan, Algerien, Georgien, Irak, Iran, Marokko, Libyen, Nigeria, Somalia und Russland. Viele von ihnen benutzen ihren Aufenthaltsstatus vorwiegend, um kriminell zu werden. Aber auch bei den einschlägigen Delikten gegen Leib und Leben stehen die Asylwerber an der Spitze.

Kriminelle Afghanen sind durchwegs Asylwerber

Vor allem bei den Afghanen sticht das Verhältnis zwischen den insgesamt ermittelten Tatverdächtigen und dem Anteil der Asylwerber hervor. So waren von insgesamt 573 Tatverdächtigen aus Afghanistan, die zwischen Jänner und Juni 2012 ermittelt wurden, nicht weniger als 407 Asylwerber. Dies entspricht einem Anteil von gut 71 Prozent. Aber auch bei Tatverdächtigen aus Algerien (223 von 359) oder Georgien (122 von 225) ist der Anteil der Asylwerber erschreckend hoch, ebenso bei den straffälligen Russen, obwohl die russischen Asylwerber praktisch zur Gänze aus dem vergleichsweise kleinen Tschetschenien stammen

Mehr als ein Drittel der ausländischen Mörder sind Asylanten

Mord ist eine ausgesprochene Asylantenstraftat. 11 von 32 durch Ausländer begangene Morde wurden im ersten Halbjahr 2012 von Asylanten verübt. Auch bei schwerem Raub sind 54 von 191 ausländischen Straftätern Asylwerber. Ähnlich ist die Situation bei den Delikten Raufhandel, gefährliche Drohung, Sachbeschädigung oder Urkundenfälschung. Und bei der unrechtmäßigen Inanspruchnahme von sozialen Leistungen durch Ausländer sind 78 Prozent Asylanten.

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