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Dominik Nepp und Norbert Hofer

FPÖ-Wien-Parteichef Dominik Nepp (im Bild mit FPÖ-Bundesparteiobmann Norbert Hofer im Schweizerhaus) machte am Freitag eine Lokaltour zur Unterstützung der Wirte.

16. Mai 2020 / 09:56 Uhr

Protest gegen den Corona-Wahnsinn auf dem Heldenplatz

Der Wiener FPÖ-Chef Dominik Nepp ruft für Mittwoch, 20. Mai, 16.30 Uhr, auf dem Heldenplatz zu einem „Protest in Rot-Weiß-Rot“ auf. Unter dem Motto „Freiheit für Österreich“ soll damit ein Zeichen gegen den Corona-Wahnsinn gesetzt werden.

https://www.facebook.com/dominik.nepp/photos/a.141242412585080/3837102566332361/?type=3&theater

Es geht nur noch um den Ausbau der ÖVP-Macht

Laut Nepp werden bei dieser Veranstaltung auch Vertreter der Ärzteschaft und der Gastronomie zu Wort kommen. Zur Motivation der Veranstaltung sagt der FPÖ-Wien-Parteichef:

Die Coronavirus-Maßnahmen der schwarz-grünen Bundesregierung haben unsere Freiheit massiv eingeschränkt. Was zuerst aus gesundheitlichen Gründen teils notwendig war, wird jetzt zu einem Absurdum. Es geht längst nicht mehr um die Gesundheit der Österreicher, es geht nur noch um den Ausbau der Macht von ÖVP-Bundeskanzler Sebastian Kurz – koste es, was es wolle.

Maßnahmen wurden zum Absurdum

Wie absurd die Corona-Regeln der schwarz-grünen Bundesregierung sind, hat unzensuriert beinahe täglich an Beispielen aufgezeigt. Allen in Erinnerung ist die 500-Euro-Strafe für die alleinerziehende Mutter, weil sie mit ihren Kindern Ball gespielt hatte. Der ganze Corona-Wahnsinn spiegelt sich aber auch bei Reisen wider, wie unzensuriert berichtete. Und aktuell schreibt die Kronen Zeitung über einen Obdachlosen, der – allen Ernstes – eine 500-Euro-Strafe kassierte, weil er einen Passanten nach einer Zigarette fragte und dabei nicht einen Meter Abstand einhielt.

Kanzler Kurz pfeift auf seine eigenen Regeln

Das versteht keiner mehr und noch weniger Verständnis bringen immer mehr Menschen auf, wenn andererseits Bundeskanzler Sebastian Kurz von der ÖVP bei seinem Besuch im Kleinwalsertal alle seine selbst aufgestellten Regeln bricht.

Es wird Zeit aufzustehen und seinen Unmut kundzutun. Die Gelegenheit bietet der Protest am Mittwoch, zu dem jeder gerne kommen kann.

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