
Nach Gewalttaten und Plünderungen rund um den Erdball fragt sich so mancher “Anti-Rassismus-Demonstrant”, um was es dabei eigentlich geht.
Foto: rihaij / pixabay.comLinksextremismus 8. Juni 2020 / 12:20
So sehen die “friedlichen Demonstrationen gegen Rassismus” wirklich aus!
Ein Polizist, der mit Benzin übergossen und dann von einer Demonstrantin angezündet wird, Plünderungen und Straßenschlachten rund um den Erdball – im Fernsehen werden diese Bilder allerdings nicht gezeigt, in den Sozialen Medien quellen sie über.
Kriegschauplatz in Brüssel
Vlaams Belang, eine patriotische Partei in Belgien, veröffentlichte auf ihrer Facebook-Seite schwere Ausschreitungen, die im Zuge der „Black Lives Matter“-Demonstration gegen „Rassismus und Polizeigewalt“ in Brüssel passierten. Da werden Geschäfte geplündert, Schaufenster eingeschlagen und Gegenstände angezündet.
Dit zijn beelden van vandaag uit Brussel. Deze zware rellen en plunderingen zijn ONAANVAARDBAAR. We moeten dit tuig HARD aanpakken en de straten opkuisen. Dat is het énige wat zal werken. Enkel het Vlaams Belang kan de orde terug herstellen!
Gepostet von Vlaams Belang am Sonntag, 7. Juni 2020
Plünderungen unter Gejohle der Demonstranten
Auch „Der Wegscheider“ veröffentlichte in seinem ServusTV-Wochenkommentar Bilder aus den USA, die mit friedlichen Demonstrationen nichts zu tun haben. Straßen wurden regelrecht zu Kriegsschauplätzen, aus den Geschäften wurden unter großem Gejohle der Begleiter einfach Waren gestohlen, wer sich in den Weg stellte, wurde niedergerannt.
Linksextreme Gewalt auch in Österreich
In Österreich schlugen Linksextreme zwei Demo-Teilnehmer nieder und feierten ihre Gewalttat anschließend auch noch auf Twitter. Das gefiel auch Puls4-Infochefin Corinna Milborn, der Schauspielerin Mavie Hörbiger und dem grünen Nationalratsabgeordneten Markus Koza.
Im ORF sucht man solche Berichte vergebens. Dort hört man höchstens:
Die meisten haben friedlich demonstriert. Die Minderheit der Plünderer fällt am meisten auf.
Aufruf zu Plünderungen in Reichenviertel
Aber solche Formulierungen kennen wir ja schon von den Anti-Akademikerball-Demos in Wien: Wenn die halbe Innenstadt brennt, sprechen ORF-Moderatoren immer noch Linksextremen das Wort.
Dabei ist für jeden augenscheinlich, dass das Chaos der weltweiten Demonstrationen nach dem mutmaßlichen Mord eines Polizisten an einem schwarzen US-Bürger von linksextremen Gruppierungen wie der „Antifa“ ausgenützt werden, um für ihre politische Agenda zu werben. Vor allem mit Anwendung von Gewalt und dem Aufruf, Plünderungen in Reichenvierteln durchzuführen.
