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Allein im Jahr 2019 wurden zwei Prozent der Deutschen Opfer von Asylantengewalt. Umgekehrt werden Asylanten vor allem von anderen Ausländern angegriffen.

29. August 2020 / 06:57 Uhr

„Gefühlt“ trifft auf Wirklichkeit: Deutsche deutlich häufiger Opfer von Asylanten als umgekehrt

Die Landessprecher der Grünen Jugend Baden-Württemberg, Lea Elsemüller und Deniz Gedik, fordern gerade einen stärkeren Einsatz der Landesregierung gegen Hass und Rassismus, als das Bundeskriminalamt (BKA) seinen aktuellen Lagebild „Kriminalität im Kontext der Zuwanderung“ veröffentlicht.

Er ist für die Tageszeitung Die Welt „ein recht starkes Indiz gegen die verbreitete Wahrnehmung, dass Flüchtlinge besonders durch deutsche Fremdenfeinde bedroht seien.“ Dieses Bild, das ausschließlich von den Mainstream-Medien und den linken Politikern erzeugt, gepflegt und zementiert wird, aber der gefühlten Wirklichkeit in keinster Weise entspricht, wird durch die nüchternen Zahlen der Polizei just jetzt, wo allerorts Stimmung gegen die ach so “rassistische” autochthone Bevölkerung gemacht wird, zweifelsfrei widerlegt.

Fast dreimal mehr deutsche als fremde Opfer

Während etwa 138 Deutsche 2019 Opfer von Mord und Totschlag durch Asylbewerber, Schutzberechtigte, unerlaubt Aufhältige und Geduldete wurden, waren es umgekehrt 53 Asylbewerber oder Flüchtlinge, die unter deutscher Tatbeteiligung zu Schaden kamen.

Fast jedes zehnte Opfer von Straftaten gegen das Leben (Mord und Tötungsdelikte), gegen die sexuelle Selbstbestimmung, die persönliche Freiheit und Rohheitsdelikte (vor allem Körperverletzung und Raub) geht auf Kosten eines Asylanten. Das sind zwei Prozent der Bevölkerung, die allein 2019 Opfer von importierter Gewalt wurden.

Friedliche Deutsche

Umgekehrt leben die Asylanten in Deutschland tatsächlich sehr sicher. Denn nur in 21 Prozent (10.400) aller 50.466 Fälle, in denen ein Asylbewerber oder Flüchtling infolge obiger Straftaten Opfer wurde, war ein deutscher Staatsangehöriger tatverdächtig – wobei unklar ist, ob mit oder ohne Migrationshintergrund.

Denn in mehr als der Hälfte der Fälle waren die Tatverdächtigen ebenfalls Asylanten oder, in 21 Prozent der Fälle, andere Ausländer. Dazu schreibt sogar die Welt:

Bei allen Schwächen der PKS (Polizeilichen Kriminalstatistik) wird auf Grundlage dieser Zahlen deutlich, dass Schutzsuchende in Deutschland vor allem von anderen Ausländern angegriffen werden.

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