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Oberbürgermeister André Knapp ist gegen eine weitere Aufnahme von Asylanten, denn in seiner Stadt Suhl gibt es nicht erst seit dem letzten Wochenende enorme Probleme mit Migranten.

15. Dezember 2020 / 23:03 Uhr

Wegen Quarantänebestimmungen: Asylantenkrawalle in Suhl

Einem Bericht der Jungen Freiheit zufolge kam es im thüringischen Suhl in den vergangenen Tagen zu massiven Auseinandersetzungen mit Asylanten. Mehrfach mussten Polizei und Feuerwehr kommen, um das Personal des Asylantenheims vor gewaltbereiten Bewohnern in Sicherheit zu bringen.

Angriff durch Asylanten

Laut der Jungen Freiheit gingen am Montag “30 bis 40 Asylbewerber die Bediensteten an, weil sie auf der Quarantänestation bleiben mussten. Auslöser für den Ärger sei gewesen, dass zuvor mehrere negativ getestete Personen das Gebäude wieder verlassen durften. Das Personal habe sich zum Schutz vor der aufgebrachten Menge in einem Raum eingeschlossen. Der alarmierten Polizei sei es gelungen, die Asylbewerber zurückzudrängen und die Bediensteten zu befreien.”

Wachpersonal verschanzt sich aus Angst vor Übergriffen

Schon zwei Tage zuvor hatten sich 30 angebliche Flüchtlinge geweigert, wegen der Corona-Gefahr in die Isolationsstation umzuziehen. Die Asylanten lösten deswegen sogar den Feueralarm aus. “Auch in diesem Fall habe sich das Wachpersonal in einem Raum verschanzt. Die Feuerwehr rettete die Eingeschlossenen mit einer Leiter aus dem Fenster des Büros”, heißt es dem Medienbericht zufolge. Wie die Asylanten sich verhalten werden, wenn sie erstmal aus den Unterkünften ent- und auf den BRD-Wohnungsmarkt gelassen werden, kann man sich denken. Die Folgen dieses multikulturellen Experiments werden jedoch nicht die etablierten Politiker, sondern die einfachen Bürger von Städten wie Suhl tragen müssen.

Noch nichts vom Bürgermeister

André Knapp (CDU), der als Oberbürgermeister diese Stadt regiert, hat sich bisher noch nicht zu den Vorfällen geäußert. Vor zwei Monaten fand er jedoch klare Worte zum Asylproblem: “Aus den Erfahrungen der letzten Wochen sehe ich nicht, dass die Einrichtung in Suhl dauerhaft noch mehr Asylsuchende aufnehmen sollte und kann”, erklärte er auf Anfrage des Focus, nachdem offengelegt worden war, dass das Asylbewerberheim mit 600 Bewohnern ein Kriminalitätsschwerpunkt ist. Er möchte zwar keine weiteren Asylanten aufnehmen, aber ob die bereits Vorhandenen irgendwann abgeschoben werden, steht in den Sternen.

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