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Covid-Impfungen in Alaska und Großbritannien haben bereits zu ersten gesundheitlichen Impfschäden geführt.

17. Dezember 2020 / 15:33 Uhr

Gesundheitsmitarbeiter erlitt Allergie-Schock nach Covid-Impfung

Die Covid-19-Impfungen fordern bereits ihre ersten Opfer unter den Betroffenen. Im US-Bundesstaat Alaska erlitt ein Gesundheitsmitarbeiter nach einer Corona-Impfung einen regelrechten Allergie-Schock. Geimpft soll ihm ein Wirkstoff von Biontech-Pfizer worden sein. Der Betroffene musste nach der Impfung im Krankenhaus behandelt werden.

Der US-Pharmakonzern Pfizer gab sich betroffen, und teilte mit, dass noch nicht alle Details aus Alaska über eine potentielle ernsthafte allergische Reaktion vorhanden seien. Es werde aber bei der Evaluierung mit den örtlichen Gesundheitsbehörden zusammengearbeitet und allen Berichten über allergische Reaktionen nachgegangen. 

 Auch in Großbritannien Impf-Allergie

In der vergangene Woche hatten auch zwei Mitarbeiter des staatlichen britischen Gesundheitsdienstes nach einer Covid-Impfung allergische Reaktionen gezeigt. Die britische Arzneimittelaufsicht riet daraufhin dazu, vorerst niemandem mit einer “signifikanten” Allergie-Vorgeschichte den Biontech-Pfizer-Impfstoff zu injizieren.

Vergangene Woche hatte die US-Arzneimittelaufsicht FDA eine Notfallzulassung für den Impfstoff des Mainzer Pharmaunternehmens und seines US-Partners ausgestellt. Sie warnte dabei, Menschen mit bekannten Allergien gegen die Inhaltsstoffe sollten die Impfung vermeiden.

USA erwarten Zulassung eines zweiten Impfstoffs

Ein unabhängiger Impfausschuss soll einen Antrag des US-Pharmakonzerns Moderna für dessen Covid-Impfstoff prüfen und dann der FDA eine Empfehlung geben. In den USA könnte damit ein zweiter Impfstoff zugelassen werden.

In Deutschland gehen die Gesundheitsminister der Bundesländer von einem bundesweiten Beginn der Corona-Impfungen am 27. Dezember aus.

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