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Impfung

Die unmittelbar bevorstehenden Covid-19-Massenimpfungen bringen viele Ärzte in einen massiven Gewissenskonflikt.

25. Dezember 2020 / 19:34 Uhr

Linzer Mediziner zweifelt an Rechtmäßigkeit der Covid-19-Impfung

Harte Geschütze fährt ein Linzer Allgemeinmediziner im Zusammenhang mit der bevorstehenden Covid-19-Impfung auf. Für den oberösterreichischen Arzt, der sich in einer Presseaussendung an die Öffentlichkeit gewandt hatte, gäbe es noch sehr viele ungeklärte medizinrechtliche Fragen, um eine ärztliche Verantwortung für die Covid-19-Impfung, etwa mit dem neuwertigen Wirkstoff der Arzneimittelfirma Biontech/Pfizer, zu übernehmen:

Die Corona-Impfung ist nach dem derzeitigen Wissenstand eine Straftat.

Mediziner sieht keine klare Nutzen-Risiko-Abschätzung

Der Linzer Arzt sieht gleich zwei massive Probleme im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung. So sei die langfristige Nutzen-Risiko-Abschätzung bei den Corona-Impfungen noch völlig unklar. Deshalb könne er seine Patienten derzeit nicht sinnvoll informieren. Für eine autonome Zustimmung der Zu-Impfenden sei aber eine Impf-Aufklärung Pflicht.

Hinzu komme, dass jeder Impfarzt in letzter Instanz die Verantwortung und Haftung für eventuelle langfristige Schäden tragen würde. So würde er nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Informationsstand möglicherweise als Arzt sogar eine Straftat der Körperverletzung begehen.

Ärztekammer konnte keine Auskunft erteilen

Von seiner Standesvertretung sieht sich der Arzt in Sachen Covid-19-Impfung ebenfalls vernachlässigt. Er habe als Kassenmediziner seine Bedenken zwar den medizin-ethischen Organisationen und der österreichischen Ärztekammer übermittelt, doch bislang keine Auskunft zu dieser Frage erhalten.

Er möchte gerne bei der raschen Bekämpfung der Pandemie mithelfen und erwartet sich deshalb endlich Aufklärung über all diese Fragen im Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung.

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