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Der friedliche Anblick täuscht leider: Auch in der Vorarlberger Stadt Feldkirch leidet die Bevölkerung zunehmend unter kriminellen Migranten.

12. Jänner 2021 / 17:46 Uhr

Amtsbekannter Afghane attackierte grundlos Familienvater und danach auch Polizisten

Mit einem offensichtlich geistesgestörten Afghanen, der wahllos auf Menschen einschlägt, muss sich derzeit die Vorarlberger Polizei herumschlagen. Jüngster Vorfall: Am vergangenen Sonntag spazierte ein junger Familienvater mit seinen beiden kleinen Söhnen (zweieinhalb und fünf Jahre) an der Hand in Feldkirch in der Nähe der Schießstätte, als er aus heiterem Himmel von einem ihm unbekannten Mann attackiert und mit der Faust mehrfach ins Gesicht geschlagen wurde. Der völlig verdatterte 28-Jährige forderte seine Söhne auf, sich in Sicherhheit zu bringen und rief um Hilfe. Passanten eilten herbei, worauf der Angreifer zunächst die Flucht ergriff. Der Vater erlitt leichte Verletzungen im Gesicht.

Wilde Schlägerei in Polizeiauto

Im Zuge einer Streifung konnten alarmierte Polizisten schon bald den mutmaßlichen Täter ausfindig machen. Doch der Verdächtige wurde erneut äußerst aggressiv und ging auf die Beamten los. Erst die Androhung eines Pfefferspray-Einsatzes bewegten den Mann, sich Handschellen anlegen und ins Polizeiauto setzen zu lassen. Doch kaum im Wagen, dreht der Migrant erneut durch und trat mit den Füßen auf die Polizisten und die Inneneinrichtung des Autos ein. Mit Mühe und unter massivem Körpereinsatz gelang es den Exekutivbeamten schließlich, dem Aggressor auch die Beine zu fixieren und ihn festzunehmen.

Aggressor ist “unsteten Aufenthalts”

Bei der Identitätsfeststellung auf der Polizeiinspektion Feldkirch stellte sich heraus, dass es sich bei dem Schläger um einen amtsbekannten 25-jährigen Afghanen handelt, der laut Polizeibericht “unsteten Aufenthalts in Österreich ist”. Er wurde in die Justizanstalt Feldkirch eingeliefert. Da er offensichtlich schon wiederholt gegen Gesetze verstoßen hat (vielleicht ist eine “Bedingte” offen?), müsste der Mann eigentlich bis zu seiner Verhandlung in U-Haft verbleiben, da er ja über keinen festen Wohnsitz verfügt. Aber vielleicht war ja genau das seine Absicht – Überwintern auf Staatskosten in der warmen Zelle.

Warum der offensichtlich illegal Einwanderte noch in Österreich ist, wie die für Österreicher so strengen Corona-Regeln für “unstete” Migranten gelten und ob er nun abgeschoben wird, ist dem Polizeibericht leider nicht zu entnehmen. Quelle: LPD Vorarlberg

 

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