Demokratisch, kritisch, polemisch und selbstverständlich parteilich

Drei „Stinkefinger“ an die Grünen brachte selbst einer grünen Verbündeten einen Ärger ein.

11. Feber 2021 / 08:15 Uhr

Streit wegen „Stinkefinger-Kritik“ gegen Grüne

Es ist bekannt, dass Menschen denunziert werden, wenn sie etwa öffentlich über Facebook oder Twitter eine Kritik äußern, die dem „Mainstream“ nicht passt. Interessant ist nun, dass selbst eine grün-nahe Person, die sich kritisch gegenüber den Grünen geäußert hat, Konsequenzen an ihrem Arbeitsplatz erleben musste.

Was war geschehen?

Auf Twitter wird ein Eintrag geteilt, in dem eine gewisse Iwona L. – eine langjährige Verbündete der Grünen, wie sie selbst meint – Kritik an den Grünen übt. Dabei erwähnt sie, dass sie einen Tweet der Grünen mit drei Mittelfinger – auch Stinkefinger genannt – kommentierte, was einen langen Brief eines hochrangigen grünen Ministeriums-Mitarbeiters zur Folge hatte, der an die „Chefitäten“ geschickt wurde.

https://twitter.com/Wurzelmann/status/1359213468071710724

Ls. Reaktion:

Oida, wieso führen wird eine Boomer-Diskussion über Mittelfinger-Emojis, wo die PARTEIVORSITZENDE selbst berühmt geworden ist durch Mittelfinger?

Gemeint ist wohl Sigrid Maurer, die aber nicht Parteivorsitzende ist, sondern Klubobfrau. Die linke „Twitteria“ reagiert empört. „Sind die Grünen noch zu retten?“, heißt es etwa.

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