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Polizei und Bundesheer kontrollieren zwar die Grenzen – dennoch schaffen es täglich -zig Sozialmigranten, illegal nach Österreich einzureisen, was uns im Vorjahr insgesamt 14.000 Asylanträge einbrachte. Heuer werden es wahrscheinlich noch mehr sein.

12. Feber 2021 / 16:15 Uhr

Wieder ein Dutzend Illegaler in Mödling: Polizei verschweigt Aufgriffe konsequent

Kein Tag mehr ohne Aufgriffe Illegaler in Österreich: Nachdem im Burgenland zuletzt bis zu 65 Sozialmigranten pro Tag erwischt wurden (und werden), tauchen auch in Niederösterreich immer öfter Gruppen ungeladener Gäste aus dem Nichts auf. So löste die plötzliche Präsenz von etwa einem Dutzend Syrer im Bezirk Mödling (Niederösterreich) gestern, Donnerstag, einen Großeinsatz der Polizei aus.

Polizei-Pressedienst berichtet lieber über Arbeitsunfälle

In den Polizei-Presseaussendungen fand sich auch diesmal kein Wort davon, obwohl sonst penibel selbst über Kleinigkeiten wie Arbeitsunfälle berichtet wird. Offensichtlich wird hier auf Druck von oben gezielt Desinformation betrieben. Anders die Erwähnung in (manchen) Medien: „Die zwölf Männer aus Syrien wurden am Donnerstagvormittag nahe der B17 entdeckt, und die Suche nach weiteren Flüchtlingen dauerte mehrere Stunden an – Bezirkshauptstadt und Umgebung wurden überwacht“, berichtet die Kronen Zeitung in ihrer Online-Ausgabe von heute, Freitag. Woher die Männer womit kamen, ist nicht bekannt. Sie suchten aber – no na – sogleich um Asyl an.

Warum wurde Asylrecht für Sozialmigranten noch nicht ausgesetzt?

Dass es sich bei den Syrern keinesfalls um „Flüchtlinge“ handelt, sondern um Sozialmigranten, die viel Geld dafür bezahlen, über tausende Kilometer und etliche sichere Länder hinweg in ihr Wunsch-Zielland mit üppigem Sozialsystem gebracht zu werden, scheint der Krone-Schreiber in seinem Duktus zu ignorieren. Angesichts solcher Zustände scheint es auch völlig unverständlich, warum das Asylrecht in Österreich nicht längst ausgesetzt wurde, wie das etwa Griechenland im Vorjahr nach der Grenzöffnung durch die Türkei getan hat. Die einzige Parlamentspartei, die das fordert, ist jedoch nur die FPÖ.

Rigorose Grenzsperren sind möglich – aber nur innerhalb Österreichs

Würde die Polizei mit demselben Elan, wie in diesem Fall nach „Flüchtlingen“ gesucht wurde, die Außengrenzen überwachen, könnte sie sich aufwendige Einsätze wie diesen sparen. Dass im Ernstfall Mittel und Wege für rigorose Grenzkontrollen da sind, zeigt sich ja an der seit Mitternacht geltenden Total-Abschottung Tirols vom Rest des Bundesgebietes. Dass sich angesichts solcher Zustände immer mehr der seit Monaten eingesperrten Österreicher gepflanzt fühlen, ist nicht weiter verwunderlich (siehe Unzensuriert-Bericht über verbotene Demos morgen, Samstag).

Doppelmoral: Welche Mutationen bringen Illegale ins Land?

Mit welcher Doppelmoral hier vorgegangen wird, ist abenteuerlich: Folgt man der gleichen Argumentation, mit der man Tirol absperrt – Verhindern der Ausbreitung von Corona-Mutationen -, müsste man auch die Außengrenzen Österreichs dichtmachen. Niemand weiß, welche Mutationen oder andere Krankheiten illegale Einwanderer – allein im Vorjahr waren es 14.000 – ins Land bringen.

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