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Am Kölner Dom wurde am gestrigen Valentinstag gegen sexuelle Belästigung demonstriert. Doch nur einige Demonstrantinnen aus dem patriotischen Lager trauten sich die Dinge beim Namen zu nennen.

15. Feber 2021 / 22:48 Uhr

Feministinnen tanzten gegen Gewalt an Frauen, ohne Migranten auch nur zu erwähnen

Die Organisation “One Billion Rising” nutzte den Valentinstag am gestrigen Sonntag, um am Kölner Dom gegen Gewalt an Frauen zu demonstrieren. Was eigentlich ein lobenswertes Anliegen ist und innerhalb der weltweiten Organisation gewiss andernorts auch würdig vertreten wird, geriet in der BRD zur peinlichen Lachnummer.

“Gendergerechtes” Gerede und Ignoranz

Die dortigen Veranstalter schafften es, wie die Junge Freiheit (JF) berichtete, quasi “um den Elefanten” herumzutanzen. Dort, wo in der Silvesternacht 2015/2016 importierte Migranten ihren sexuellen Gewalt-Phantasien freien Lauf ließen, wurde am diesjährigen Valentinstag “gendergerecht” über sexuelle Gewalt geredet und dabei das Verhalten kulturfremder Einwanderer völlig ignoriert. Stattdessen wurde lieber über den Klimawandel gepredigt. Dieser hatte zwar nichts mit dem Thema zu tun, gehörte aber für die linken Feministinnen irgendwie dazu.

Das es dann doch noch eine richtige Demo gegen die sexuelle Gewalt gab, ist wohl der konservativen Fraueninitiative “Lukreta” zu verdanken, die der JF zufolge ebenfalls zugegen war. Der Zeitung zufolge protestierten sie in Burka und mit Plakat-Sprüchen wie “Tanzt ihr auch für uns?” gegen “das eigentliche Problem und das weitgehende Schweigen der versammelten ‘One Billion Rising’-Anhänger”.

Warnung vor islamischer Revolution

Bei den konservativen Demonstrantinnen war auch eine 25-Jährige aus Aachen mit iranischen Wurzeln. Sie erinnerte an die Revolution, die das Land 1979 in einen islamistischen “Gottesstaat” verwandelt hatte. Gegenüber der JF warnte sie: “Das gleiche Spiel soll nun auch in Europa stattfinden.” Sie bedauerte zudem, dass man für diese Warnungen als “Nazi oder Verschwörungstheoretiker gebrandmarkt” wird. Außerdem kritisierte sie den modernen Feminismus. Ihres Erachtens nach ist dieser “eine kulturmarxistische, kranke Ideologie, die unser friedliches Zusammenleben verpestet”.

Sie machte dem Bericht zufolge auch kein Geheimnis “aus ihrer Abneigung gegen den Gratis-Mut der Kölner Tanz-Feministinnen. Diese, so ist sie sich sicher, würden sich niemals trauen, einen solchen Tanz auf der Domplatte auch für von Fremden vergewaltige Frauen zu veranstalten.” Sie betrachtet diese Feministinnen als “naiv und brandgefährlich, da sie mit Islamisten kollaborieren und immer noch die unbegrenzte Masseninvasion befürworten”. Die Folgen einer solchen Masseneinwanderung sind bekannt, werden aber von Linken nach wie vor gerne geleugnet.

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