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Blimlinger wird nun Volker Reifenberger beantworten müssen, warum sie nicht ordnungsgemäß den Kulturausschuss verlassen hat und was es mit dem Zuckerl auf sich hatte, dass sie im Anschluss im Ausschuss konsumierte.

26. März 2021 / 21:56 Uhr

Grüne Blimlinger sorgt mit Zuckerl-Lutschen und unkorrekter Vorsitzführung für Wirbel

Die grüne Abgeordnete Eva Blimlinger sorgt laufend für Wirbel. Nun hat sie sogar eine parlamentarische Anfrage der FPÖ am Hals. Blimlinger ist Vorsitzende des Kultur-Ausschusses und dürfte laut dem Einbringer der Anfrage, FPÖ-Kultursprecher Volker Reifenberger, die Sitzung des Ausschusses vom 17. März überraschend verlassen haben, ohne den Vorsitz ordnungsgemäß übergeben zu haben.

In der Anfrage heißt es dazu:

Dies tat sie, ohne zuvor den Vorsitz während ihrer Abwesenheit durch einen Obfraustellvertreter besetzen zu lassen, was folglich jedem Anwesenden durch den leerstehenden Stuhl am Präsidium klar ersichtlich war und zu Zwischenrufen von und Diskussionen unter den Mitgliedern des Kulturausschusses führte. Selbst Obfraustellvertreterin Maria Großbauer schien ob der entstandenen Situation unsicher, übernahm aber letztendlich nach aufkommender Unruhe im Plenarsaal und über Aufforderung des Anfragestellers den Vorsitz.

Rückkehr mit Riesen-Zuckerl?

Reifenberger nahm bei der Rückkehr Blimlingers auch ein „überdimensionales“ Zuckerl wahr, das sie außerdem während ihrer Vorsitzführung konsumiert haben soll.

„Anscheinend aufgrund dessen Größe war sie während ihrer restlichen Vorsitzführung, die im Übrigen auch bei der Feststellung der Abstimmungsergebnisse äußerst eigenwillig und unüblich verlief, durch ihren vollen Mund akustisch nur noch schwer verständlich“, heißt es im Anfragetext.

Reifenberger will wissen, ob es sich dabei um ein Medikament gehandelt hat, und ob Blimlinger bewusst war, dass das Verlassen des Ausschusses, ohne den Vorsitz zu übergeben, nicht ordnungsgemäß war. Man darf gespannt sein, wie sie ihre Nasch-Einlage und ihre Panne bei der Vorsitzführung rechtfertigt.

Blimlinger gegen Prinz Eugen

Immer wieder sorgt die politisch vollkommen unerfahrene grüne Nationalratsabgeordnete für Kopfschütteln. Zuletzt wollte sie, dass die Wiener Prinz Eugen-Straße in Rothschild-Straße umbenannt wird. Der erfolgreiche Feldherr und Wien-Retter vor den Türken würde sich im Grabe umdrehen, wenn er wüsste, wie die Historikerin sein Andenken mit Füßen tritt.

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