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Schwer zu verbieten, weil in jedem Haushalt verfügbar: Küchenmesser zählen mittlerweile zu den häufigsten Mordwerkzeugen, vor allem unter Migranten.

7. April 2021 / 16:49 Uhr

Frauenmord Nummer acht heuer: Afghane erstach Mutter seiner vier Kinder

Mit beängstigendem Tempo werden in Österreich Frauen umgebracht – heute, Mittwoch, starb das heuer bereits achte Opfer an Messerstichen. Wieder war es der eigene Ehemann – und einmal mehr ein Migrant. Erst am Montag war jene 35-jährige Wiener Trafikantin verstorben, die nach einem unglaublich brutalen Brandanschlag ihres Ex-Freundes, eines eingebürgerten Ägypters, vier Wochen lang um ihr Leben gekämpft hatte.

Täter stellte sich selbst der Polizei

Am heutigen Mittwoch in der Früh gegen 8.30 Uhr kam ein 43-jähriger afghanischer Staatsbürger in eine Grazer Polizeiinspektion und teilte in gebrochenem Deutsch mit, dass er soeben seine Gattin umgebracht habe. Eine Polizeistreife begab sich sofort zur Wohnung des Mannes in der Idlhofgasse (Bezirk Gries) und fand in der Küche die 38-jährige Frau mit tödlichen Verletzungen am Boden liegend vor. Nach derzeitigem Ermittlungsstand dürfte der 43-Jährige seiner Gattin mit einem Küchenmesser die tödlichen Verletzungen zugefügt haben.

Mord-Motiv noch nicht bekannt

Der 43-Jährige wurde noch in der Polizeiinspektion festgenommen. Die Staatsanwaltschaft Graz ordnete eine gerichtliche Obduktion der Leiche an. Weitere Erhebungen hinsichtlich des genauen Tathergangs und der Motivlage werden vom Landeskriminalamt geführt. Wie meist in solchen Fällen, dürfte Eifersucht und/oder bevorstehende Trennung Auslöser der Wahnsinnstat gewesen sein. Gerade für Moslems ein untragbarer Zustand, gilt die Frau doch als Privateigentum des Mannes.

Vier Kinder nun ohne Eltern

Das Paar lebte mit seinen vier Kindern, zwei Mädchen im Alter von acht und zwölf Jahren, sowie zwei Buben im Alter von 14 und 17 Jahren in der Wohnung. Die Kinder waren zum Zeitpunkt der Tat nicht in der Wohnung. Sie wurden über Nacht quasi zu Vollwaisen und werden von Mitarbeitern des Jugendamtes der Stadt Graz in Zusammenarbeit mit Mitgliedern eines Kriseninterventionsteams betreut. Quelle: LPD Steiermark

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