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Gemeinsame Gebete, aber vor allem das abendliche “Fastenbrechen” in großer Gesellschaft sind bester Nährboden für Covid-Infektionen, wie sich am Beispiel Tir0l zeigt (Symbolbild).

27. April 2021 / 16:56 Uhr

Ramadan als Corona-Treiber: “Politische Korrektheit” erschwert Gegenmaßnahmen

Immer wieder berichten deutsche oder österreichische Medien über einen überproportional starken Anteil von Migranten an Corona-Spitals bzw. Intensivpatienten (etwa 60 Prozent). Niederösterreichs Asyllandesrat Gottfried Waldhäusl erklärte erst vor zwei Wochen auf Facebook, dass mehr als 50 Prozent der Corona-Patienten Migrationshintergrund ausweisen, was ihm massive Kritik von üblicher Seite einbrachte. Auch unzensuriert berichtete im März ausführlich zum Thema. Die Gründe dafür sind vielfältig – etwa Bildungsferne, mangelnde Sprachkenntnisse, kein Interesse an lokalen Vorschriften, kleine Wohnungen, geringer Anteil an Heimarbeit, Armut. In deutschen Kliniken gibt es für solche Fälle bereits einen eigenen (inoffiziellen) Fach-Terminus: „Patienten mit Kommunikationsblockade“.

Abendliches “Fastenbrechen” durchwegs in Gesellschaft

Nun ist ein neuer (aber nicht überraschender) Aspekt dazugekommen – der seit 13. April stattfindende Ramadan. Noch bis 12. Mai müssen gläubige Moslems tagsüber fasten. Am Abend findet dann das sogenannte Fastenbrechen statt, das in der Regel in größerer Gesellschaft (nicht nur der Familie) stattfindet. Am Beispiel Tirol, wo die Infektionszahlen derzeit besonders stark steigen, hat die Kronen Zeitung nun aufgezeigt, dass ein direkter Zusammenhang zwischen dem Ramadan und der Lage in den Covid-Stationen der Spitäler besteht.

Hohe Infektionsraten in Städten mit vielen Moslems

Wie Mediziner (unter der Hand) versichern, seien die Covid-Patienten großteils Moslems, die den Ramadan praktizieren. Das widerspiegle sich auch in den offiziellen Corona-Zahlen im Land: Diese seien in jenen Gemeinden, in denen besonders viele Moslems leben, am höchsten, also etwa in Innsbruck (502 aktive Fälle), Kufstein (119), Telfs (99) und Reutte 50) – Stand Montag Abend.

Mediziner warnen vor dreitägigem Abschluss-“Fastenbrechen” im Mai

Besondere Sorgen macht den Medizinern das dreitätige Abschluss-Fastenbrechen am Ende des Ramadan. Danach wird ein neuerlicher starker Anstieg an Neuinfektionen befürchtet. Seitens der jeweiligen Krankenhausbetreiber putzt man sich vorsorglich ab und will das Problem mit dem Verweis darauf, man erhebe keine Religionszugehörigkeit der Patienten, nicht sehen. Ob und welche Maßnahmen die Landesregierung treffen wird, ist noch nicht bekannt.

Linkes Meinungsdiktat verhindert ernsthafte Diskussion 

Hinderlich dabei ist sicher der Umstand, dass aufgrund des herrschenden „politisch-korrekten“ Meinungsdiktats jeglicher Hinweis auf Migranten als potentielle Infektions-Treiber sofort als „Rassismus“ oder „rechtsradikal“ abqualifiziert wird, egal, wie die Faktenlage aussieht. Eine sachliche Diskussion bzw. das Ergreifen effektiver Gegenmaßnahmen wird dadurch fast unmöglich.

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