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Die Hoffnungsträgerin der SPÖ, Pamela Rendi-Wagner, will die „Gewohnheit“ Masken zu tragen auch über die Sommermonate ohne medizinische Notwendigkeit aufrecht halten.

19. Mai 2021 / 09:22 Uhr

Auch ohne Corona-Gefahr: SPÖ-Chefin Rendi-Wagner will Maskenzwang aus „Gewohnheit“

Im Moment wird bei den Menschen die Hoffnung erweckt, dass die Corona-Pandemie bald vorbei sein wird, wenn sich bloß genug Leute impfen lassen. Die Vorzüge des „Durchimpfens“ der Bevölkerung wird mit viel Steuergeld medial verbreitet. Prominenten wie einem Hansi Krankl, einem Schneckerl Prohaska oder einer Jazz Gitti wird die Rolle von Impfexperten übergestülpt. Auch Michael Häupl und Erwin Pröll dürfen in solchen Expertenrunden nicht fehlen.

Kein Zurück zur Normalität

Dass es kein Zurück in Richtung Normalität geben wird, verkünden „Verschwörungstheoretiker“ schon seit Monaten und jetzt scheinen sich deren Befürchtungen zu bewahrheiten. Es ist bereits die Rede von einer dritten Nachimpfung, von sich halbjährigen Wiederholungen der Impfungen wie in Israel und auch davon, dass die Geimpften keineswegs sicher sind, nicht infiziert zu werden, oder andere Personen zu infizieren. Kurz gesagt: Treffen sich zwei Geimpfte, ist trotzdem Vorsicht geboten. Am besten mit Mundschutz und zwei Meter Abstand.

SPÖ-Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagnerfür sinnlosen Maskenzwang

Vor diesem Hintergrund schreckt eine gefährliche Drohung der SPÖ-Vorsitzenden Pamela Rendi-Wagner auf, die sie in oe24-TV gerade zum Besten gab: Die Medizinerin stellt nämlich die gesellschaftspolitisch Agenda, weiterhin mit Masken diszipliniert zu werden, vor die medizinischen Notwendigkeit sich zu schützen. Was insofern aus medizinischer Sicht einleuchtet, dass in der Tat in der warmen Jahreszeit keine Gefahr vor nicht maskentragenden Personen ausgeht. So war es auch letztes Jahr im Sommer, damals allerdings noch ohne Impfungen und heuer wird es nicht anders sein.

Warum also Rendi-Wagner weiterhin den Maskenzwang propagiert, begründet sie mit Worten, die kaum zu fassen sind. Im genannten TV-Kanal erklärte sie auf die Frage von Isabelle Daniel, ob man die Maskenplicht jetzt abschaffen soll wörtlich:

„… aber das Virus ist weiter da und es hat weiter eine hohe Bereitschaft sich so zu verändern, dass es unserem Impfschutz entkommen kann, man spricht dann von sogenannten Escape-Mutationen […] und einen Nachteil hat die Impfung: Sie schützt nicht zu 100 Prozent vor Übertragung […] deswegen müssen wir jetzt schauen, dass wir das verhindern und das können wir am besten natürlich durch eine Maske […]

Aber ich sage jetzt vorerst, vor allem solange der Impfschutz nicht wirklich noch sehr hoch ist und die Impfquote in Österreich noch nicht über zwei Drittel der Bevölkerung, bin ich noch für das Beibehalten der Maske […]

Aber ich versteh jeden, der sagt Maske ab, aber wir haben uns so daran gewöhnt es ist so ein Teil unseres Alltages geworden und wenn wir diese Gewohnheit jetzt ablegen, wird es ganz schwer sein im Herbst zu sagen wir brauchen sie doch wieder, weil drei neue Varianten jetzt da sind. Lassen wir diese Vorsichtsmaßnahme eine unserer Gewohnheiten sein, es wird nicht schaden.“

Im Herbst die nächsten Corona-Schikanen?

Dass sie Rendi-Wagner offenbar verplauderte, ist ihrer politischen Tollpatschigkeit zuzuschreiben. Denn in diesen Aussagen steckt alles drinnen, was Sache ist und was so gar nicht zu den Jubelmeldungen rund um die Impfung passt und was eher nicht vor der Öffentlichkeit auszubreiten wäre, z.B. dass …

  • die Impfungen gefährliche Flucht-Viren (Escape-Viren) verursachen, die den Impfschutz zu umgehen versuchen. Diese Varianten werden dann Nachimpfungen für Geimpfte erfordern, sogenannte Booster-Impfungen.
  • die Impfungen nicht vor Übertragung des Corona-Virus schützen.
  • unter einer Impfquote von 2/3 der Bevölkerung die Maßnahmen weitergehen werden und der Druck auf die Nichtgeimpften durch Geimpfte die Bevölkerung weiter spalten wird.
  • im Herbst vermutlich die nächsten Maßnahmen ins Haus stehen werden.
  • offensichtlich jetzt schon klar ist, das man im Herbst drei Mutationsvarianten aus den Hut zaubern wird und dass
  • Corona-Maßnahmen auch aus nicht gesundheitlichen Gründen verhängt werden können.

Die Befürchtungen und Prognosen der „Verschwörungstheoretiker“, „Corona-Leugner“ und „Covidioten“ werden somit bestätigt, nämlich, dass jetzt schon feststeht, dass im Herbst die Maßnahmen erneut wieder hochgefahren werden. Und, dass „alles wieder gut sein wird, wenn wir uns alle brav impfen lassen“ nur einen billigen Köder darstellt, die Impfbereitschaft der Bevölkerung zu erhöhen. Das alles mit offenem Ende, so hat die Regierung Kurz ja bereits für 2022 und 2023 (!) um 800 Millionen Euro Impfstoffe bestellt. Die Lobbyisten der Pharmaindustrie leisten da hervorragende Arbeit und auch an den Masken wird nicht schlecht verdient, wie man inzwischen weiß.

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