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Nach der Bluttat konnte die Polizei zwei der mutmaßlichen Täter festnehmen. Wer ihre Komplicen sind, wollten die Afghanen bisher nicht verraten.

23. Juni 2021 / 13:18 Uhr

Blutiges Gemetzel zwischen Tschetschenen und Afghanen in Linz: Ging es um Drogen?

Ein typisches Beispiel für “gelungene” Integration lieferten sich ein Tschetschene, ein Bosnier und fünf Afghanen in Linz am Montag Nachmittag: Laut Polizeibericht ließ sich gegen 17.30 Uhr ein „russischer Staatsangehöriger“ (22) von einem bosnischen „Arbeitskollegen“ (Beruf wurde keiner genannt) mit dem Auto zum Haus Franckstraße 44 chauffieren. Dort sei dann ein „bisher unbekannter Afghane“ (warum?) in das Fahrzeug gestiegen, es kam zu einem Streit, bei dem der Afghane den Fahrzeugschlüssel an sich nahm und verschwand.

Krone-Deutsch: Afghane “vertschüsste” sich “rein”

In der Kronen Zeitung liest sich die ohnehin schon etwas wirre Geschichte in erschreckend schlampigem Deutsch so:

Der Afghane nahm dabei dem Lenker den Schlüssel ab und vertschüsste sich. Das Duo ging ins Haus. Der Afghane kam mit vier Landsmännern nach. Er ging rein, die Begleiter beschädigten das abgestellte Auto.

Afghanen-Rambo zerschnitt sich Bein beim Tür-Eintreten

Nun wurde es brutal. Die solcherart am Wegfahren gehinderten Autoinsassen sollen laut Polizei ebenfalls in das Haus marschiert sein, um den Schlüsseldieb zu stellen. Die vier Afghanen wollten dies verhindern, wurden aber zunächst vom Bosnier daran gehindert, der die Haustür von innen zuhielt. Für einen 23-jährigen Afghanen vermeintlich kein Hindernis: Er trat die Glastür ein, zog sich dabei aber schwere Schnittverletzungen am Bein zu.

Schwerverletzter Tschetschene blieb in seinem Blut liegen

Die Afghanen stürmten durch die völlig zetrümmerte Tür ins Haus, worauf sich die Auseinandersetzung in den Keller verlagerte. Dabei wurde dem Tschetschenen von einem noch unbekannten Täter eine schwere Schnittverletzung zugefügt. Die Afghanen rannten davon, der Schwerverletzte schaffte es noch bis zum Auto, brach aber dort zusammen. Eingangsbereich und Kellerabgang des Hauses glichen einem Schlachtfeld, Blutspritzer gingen vom Boden bis in Brusthöhe.

Polizeioberst am Fahrrad half, Tatverdächtige einzufangen

Die Pointe: Ein zufällig außer Dienst am Haus vorbeiradelnder Oberst  des Stadtpolizeikommandos beobachtete die Schlacht, verfolgte zwei der Flüchtenden und lotste via Mobilfunk seine Kollegen in deren Richtung, sodass diese kurz darauf festgenommen werden konnten, unter ihnen auch der 23-jährige Afghane mit der Schnittverletzung am Bein. Bisherige Befragungen verliefen ergebnislos, der Tschetschene war im Spital überhaupt noch nicht einvernahmefähig. In der Tasche des Tschetschenen fanden sich 3.000 Euro, im Keller eine größere Menge Cannabis-Kraut zudem ein Messer. Ein weiteres entdeckte die Polizei im Mistkübel einer nahen Bushhaltstelle. Die Ermittlungen laufen also noch. Quelle. LPD Oberösterreich

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